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Hintergrundartikel

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    Ausbreitungsmodelle

    Bei einer ungeplanten Freisetzung von Radioaktivität kommt dem Schutz der Bevölkerung und der Lebensräume höchste Priorität zu. Dazu ist es wesentlich, die von der Radioaktivität gefährdeten Gebiete möglichst früh zu kennen. Vor Beginn einer Freisetzung von Radioaktivität (in der Vorphase) kann allerdings noch nicht auf Radioaktivitätsmessungen in der Umgebung zurückgegriffen werden. Daher muss die Gefährdung…

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    Strahlenschutz-Serie: Radiologische Überwachung von Kernkraftwerken

    Die Einhaltung von Dosisgrenzwerten für Mitarbeiter von Kernanlagen sowie für die umliegende Bevölkerung wird radiologisch überwacht. Mitarbeiter von Kernanlagen müssen Personendosimeter tragen, die von akkreditierten Stellen monatlich ausgewertet werden. Neben der Personendosis wird mittels speziellen Messgeräten laufend auch der radiologische Zustand der Kernanlagen kontrolliert.

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    Strahlenschutz-Serie: Allgemeine Strahlenschutzmassnahmen

    Der Strahlenschutz ist in Kernanlagen stark reglementiert. Beim Bau der Anlagen sowie bei der täglichen Handhabung gibt es zahlreiche Massnahmen, welche den Schutz von Personal und Umwelt vor ionisierender Strahlung zum Ziel haben.

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    Strahlenschutz-Serie: Strahlenquellen und Expositionspfade in Kernanlagen

    Der Schutz der Bevölkerung, des Personals von Kernanlagen und der Umwelt hat für Schweizer Kernanlagen höchste Priorität. Obwohl der grösste Teil der radioaktiven Stoffe in Feststoffen gebunden und durch mehrere Barrieren eingeschlossen ist, werden im Normalbetrieb über Abluft und Abwasser geringe Mengen an radioaktiven Stoffen an die Umwelt abgegeben.

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    Strahlenschutz-Serie: Technik der Strahlenmessung

    Da Strahlung mit den menschlichen Sinnesorganen nicht wahrgenommen werden kann, müssen zur Messung von Strahlung technische Geräte verwendet werden. Es gibt verschiedene Arten von Messgeräten, die selbst geringste Mengen an radioaktiven Stoffen entdecken können.

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    Strahlenschutz-Serie: Grundsätze des Strahlenschutzes

    Der Strahlenschutz hat zum Ziel, Mensch und Umwelt vor den Gefährdungen durch ionisierende Strahlen zu schützen. Jede Strahlenexposition muss gemäss der Strahlenschutzverordnung gerechtfertigt, begrenzt und optimiert sein. Dafür werden insbesondere in Kernanlagen zahlreiche Massnahmen getroffen.

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    Strahlenschutz-Serie: Biologische Wirkung von ionisierender Strahlung

    Ionisierende Strahlung kann sowohl kurzfristige als auch langfristige Schäden verursachen. Die jährliche durchschnittliche Strahlenexposition zwischen 1 und 5 Millisievert (mSv), die in der Schweiz durch natürliche und künstlich erzeugte Strahlung verursacht wird, liegt aber weit unter der Dosis, ab welcher gesundheitliche Schäden bei Menschen nachgewiesen werden können.

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    Strahlenschutz-Serie: Grundlagen zur Radioaktivität

    Radioaktivität bezeichnet die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan zu zerfallen und dabei ionisierende Strahlung auszusenden. Atome, welche instabil und damit radioaktiv sind, werden Radionuklide genannt. Neben künstlich erzeugten radioaktiven Materialien in Kernkraftwerken und Beschleunigern gibt es in der Natur diverse Arten von radioaktiven Stoffen.

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    Strahlenschutz-Serie: Unterscheidung verschiedener Strahlenarten

    Strahlung umgibt uns täglich. Nichtionisierende Strahlen wie Sonnenstrahlen können durch Kleidung und Sonnencreme abgeschirmt werden. Ionisierende Strahlen, welche von radioaktiven Stoffen ausgesendet werden, benötigen zur Abschirmung je nach Strahlungsart von einem Blatt Papier bis hin zu einer Blei- und Betonschicht von einigen Zentimetern bis Metern.