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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist die Aufsichtsbehörde des Bundes für die nukleare Sicherheit und Sicherung der schweizerischen Kernanlagen.

Erfolgreiche Aufsichtstätigkeit baut auf fachlichen Qualifikationen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihren Werten und ihren Fähigkeiten zu einer konstruktiven Zusammenarbeit.

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  • Artikel, News

    Neue Leitung des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke

    Der ENSI-Rat hat am 1. November 2021 Annette Ramezanian zur neuen Leiterin des Bereichs Aufsicht Kernkraftwerke des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI gewählt. Sie wird ihr Amt am 1. Januar 2022 antreten. Die promovierte Physikerin und Diplom-Volkswirtin und bisherige Leiterin der Sektion Werksinspektion wird damit Nachfolgerin von Georg Schwarz, der bis zu seiner Pensionierung als Senior-Experte weiterhin…

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    Personalentwicklung und langfristiger Kompetenzerhalt im Nuklearbereich sind internationale Herausforderungen

    Der Wettbewerb im Arbeitsmarkt und der Fachkräftemangel sind auch im Bereich der nuklearen Aufsicht eine Herausforderung. An der International Conference on Nuclear Knowledge Management and Human Resources Development (IAEA) diskutierten die Aufsichtsbehörden mögliche Lösungswege.

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    Neue Leitung des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke

    Der ENSI-Rat hat am 1. November 2021 Annette Ramezanian zur neuen Leiterin des Bereichs Aufsicht Kernkraftwerke des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI gewählt. Sie wird ihr Amt am 1. Januar 2022 antreten. Die promovierte Physikerin und Diplom-Volkswirtin und bisherige Leiterin der Sektion Werksinspektion wird damit Nachfolgerin von Georg Schwarz, der bis zu seiner Pensionierung als Senior-Experte weiterhin…

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    Ablösung Bereichsleitung Kernkraftwerke

    Per Ende Oktober 2021 wird Dr. Georg Schwarz, stellvertretender ENSI-Direktor, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke, im Vorfeld seiner Pensionierung von seinen Funktionen beim ENSI zurücktreten. Der Rekrutierungsprozess für seine Nachfolge läuft.

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    Stefanie Oehler ist neue Leiterin der Sektion Kommunikation

    Die ENSI-Geschäftsleitung hat Stefanie Oehler zur neuen Leiterin der Sektion Kommunikation ernannt. Sie hat ihre Tätigkeit am 4. Januar aufgenommen und folgt auf Gabriela Knobel, welche die Sektion seit Februar 2019 ad interim geleitet hat. Gabriela Knobel wird weiterhin als stellvertretende Leiterin der Sektion Kommunikation im Einsatz sein.

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    Tamara Garny wird neue Leiterin des Bereichs Ressourcen

    Die Geschäftsleitung des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI hat Tamara Garny zur neuen Leiterin des Bereichs Ressourcen ernannt. Die 43-Jährige wird ihre Tätigkeit am 1. Juni 2018 aufnehmen. Sie folgt auf Jean-Claude Veyre, der neu ausschliesslich für das Qualitätsmanagement verantwortlich zeichnet.

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    Neue Mitarbeitende in der Öffentlichkeitsarbeit des ENSI

    Mit Gabriela Knobel und Thomas Thöni sind zwei neue Stimmen an Bord des Kommunikationsteams des ENSI. Sie ersetzen Anton Treier und David Suchet.

Hintergrundartikel

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    Austausch über Grenzen hinweg

    «Die Aufsichtsbehörden pflegen einen offenen Austausch. Schweizer Experten begleiten zum Beispiel französische Kollegen bei Inspektionen ihrer Kernkraftwerke – und umgekehrt. So lernen wir voneinander und teilen unseren Erfahrungsschatz zum Nutzen aller Staaten.»

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    Sicherheitsanalysen: Modernste Methoden

    «Die Kernkraftwerke gehören zu den robustesten Industriebauten der Schweiz. Wir achten darauf, dass die Betreiber die Sicherheit ihrer Anlagen immer wieder hinterfragen, das Restrisiko mit Hilfe aktuellster Methoden ermitteln und die Widerstandsfähigkeit der Anlagen mit gezielten Nachrüstungen stetig weiter erhöhen. Die Anforderungen des ENSI zum Beispiel bei der Erdbebensicherheit zählen weltweit zu den fortschrittlichsten und…

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    Dialog stärkt Sicherheitskultur

    «Ich arbeite in einem interdisziplinären Team aus Psychologinnen und Ingenieuren. Für mich sind Menschen nicht Fehlerquellen, sondern ein Sicherheitsfaktor. Hierzu braucht es geeignete organisatorische Rahmenbedingungen. Dies überprüfen wir in unserer Aufsichtsarbeit. Mit unserer Tätigkeit möchten wir in und mit den Kernanlagen auch einen Dialog zur Reflexion über Sicherheitskultur anstossen.»

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