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ENSI-Rat

Von links nach rechts: Rafael Maciàn-Juan, Oskar Grözinger (scheidet aufgrund Amtszeitbegrenzung Ende des Jahres aus dem ENSI-Rat aus), Vizepräsidentin Cornelia Spitzer, Präsident Andreas Abegg, Catherine Pralong Fauchère, Paul Bossart und Lisa Martinenghi.

Der ENSI-Rat ist das strategische und interne Aufsichtsorgan des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI. Die Mitglieder werden vom Bundesrat für eine Amtsperiode von jeweils vier Jahren gewählt und verfügen insbesondere über Fachkenntnisse im Bereich der nuklearen Sicherheit sowie über Managementerfahrungen.

Sie dürfen weder eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben noch ein eidgenössisches oder kantonales Amt bekleiden, welche geeignet sind, ihre Unabhängigkeit zu beeinträchtigen.

Der ENSI-Rat ist bestrebt, das ENSI als Aufsichtsbehörde weiter zu stärken und engagiert sich für die ständige Verbesserung der Sicherheit. Dabei strebt er Offenheit und Transparenz an sowie den stetigen Dialog mit allen Interessensgruppen und der Öffentlichkeit.

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Der ENSI-Rat

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    Der ENSI-Rat überwacht die Aufsichtstätigkeit und die Geschäftsführung des ENSI und gibt seine Beurteilung in einem jährlichen Bericht ab. Der Tätigkeits- und Geschäftsbericht des ENSI-Rates für das Jahr 2022 wurde vom Bundesrat an seiner Sitzung vom 9. Juni 2023 genehmigt.

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Hintergrundartikel

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    Der Sicherheit muss im Spannungsfeld zwischen Politik, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit eindeutig Vorrang zukommen. Das ist eine der wichtigsten Lehren aus den kerntechnischen Unfällen von Fukushima.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Die Unabhängigkeit des ENSI ist mehrfach gesichert

    Aufsichtsbehörden über die nukleare Sicherheit müssen unabhängig sein. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erfüllt diese Anforderung und stützt sich dabei auf internationale, nationale und interne Vorgaben.

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    Glaubwürdiger Ansprechpartner in Fragen der nuklearen Sicherheit

    Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats geht von einem schrittweisen Ausstiegaus der Kernenergie aus. Auch unter den neuen Vorzeichen sorgt das ENSI als politisch und wirtschaftlich unabhängige Fachbehörde des Bundes für die Sicherheit der Kernanlagen.

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