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  • Artikel, News

    Strahlenschutzbericht 2021: Alle Grenzwerte eingehalten

    Im Jahr 2021 haben die Schweizer Kernanlagen sämtliche Grenzwerte der Strahlenschutzgesetzgebung eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im neuen Strahlenschutzbericht.

News

  • NAZ-ODL Standard Messprogramm Leibstadt und Beznau
    Analyse, Artikel, News

    Radioaktivitäts-Messflüge 2024 der NAZ: Keine erhöhten Werte

    Bei den Messflügen am 29. und 31. Mai 2024 stellte die Nationale Alarmzentrale NAZ in der Umgebung der Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt keine ungewöhnlichen Werte fest. Die Kontrollmessungen erfolgten im Auftrag des ENSI und zeigten keine Veränderungen im Vergleich zu den Resultaten der Vorjahre.

  • Strahlenschutzbericht 2023
    Artikel, News

    Strahlenschutzbericht 2023: Alle gesetzlichen Grenzwerte eingehalten

    Im Jahr 2023 haben die Schweizer Kernanlagen sämtliche Grenzwerte der Strahlenschutzgesetzgebung eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im Strahlenschutzbericht 2023. Weiter thematisiert der Bericht Entwicklungen im Regelwerk, die Aufsicht beim Rückbau des KKW Mühleberg, die überarbeitete digitale Arbeitsoberfläche für die ENSI-Notfallorganisation und die Aeroradiometrie in der Schweiz.

  • Superpuma NAZ
    Artikel, News

    Im Auftrag des ENSI: Radioaktivitäts-Messflüge 2024 über Beznau und Leibstadt

    Die Nationale Alarmzentrale NAZ überfliegt am 29. und 31. Mai 2024 für die diesjährigen Radioaktivitätsmessungen die Umgebungen der Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt. Mit der sogenannten Aeroradiometrie lässt das ENSI die Radioaktivität am Boden schnell und grossräumig messen.

  • Artikel, News

    Messflüge der NAZ 2023: Keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte festgestellt

    Bei den diesjährigen Messflügen der NAZ über den Kernkraftwerken Mühleberg und Gösgen wurden keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte festgestellt. Gemäss Kurzbericht der NAZ wurden im Vergleich mit den Messresultaten der Vorjahre keine Veränderungen beobachtet.

  • Artikel, News

    Radioaktivitäts-Messflüge der NAZ über den Kernkraftwerken Mühleberg und Gösgen

    Die Nationale Alarmzentrale NAZ überfliegt im Rahmen der diesjährigen Radioaktivitäts-Messflüge kommende Woche unter anderem die Umgebungen der Kernkraftwerke Mühleberg und Gösgen im Auftrag des ENSI. Die sogenannte Aeroradiometrie misst die Radioaktivität am Boden schnell und grossräumig.

  • Artikel, News

    MADUK: Anzeige der Messdaten verbessert

    Das ENSI hat seine MADUK-Webapplikation neugestaltet. Das MADUK-Messnetz dient der Überwachung der Radioaktivität in der Umgebung der Kernkraftwerke und des Paul Scherrer Instituts.

Hintergrundartikel

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Zehn Jahre nach Fukushima (2/6): Die radiologischen Auswirkungen des Unfalls

    Hochrechnungen zufolge wurde nach dem Nuklearunfall in Fukushima-Daiichi etwa ein Achtel der damals in Tschernobyl entwichenen Menge an Radioaktivität an die Umgebung abgegeben. Die höchste abgeschätzte Strahlendosis für die Bevölkerung lag bei 7,5 Millisievert. Gemäss diversen Studien hatten psychische Probleme im Nachgang des Unfalls aber einen grösseren Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung als die…

  • Artikel, Hintergrundartikel, Tschernobyl

    Artikelserie Tschernobyl: Die Schweiz zieht die Lehren für ihre Notfallorganisation

    Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl hat der Bundesrat für die Abklärung der Gefährdung der Bevölkerung eine neue Einsatzorganisation geschaffen, die bei erhöhter Radioaktivität aktiv wird. Bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk müsste sie insbesondere die verschiedenen Messequipen und -systeme koordinieren. Dazu zählen die Messnetze zur Überwachung der Radioaktivität, Spürhelikopter und Messwagen.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    MADUK: Regen kann die Resultate der Radioaktivitätsmessung beeinflussen

    Während eines Sommergewitters nach einer längeren Trockenperiode steigen meist auch die Messwerte der MADUK-Sonden rund um die Kernkraftwerke in der Schweiz an. Dies hat in der Regel nichts mit dem benachbarten KKW zu tun, sondern mit natürlichen radioaktiven Stoffen, die der Regen aus der Luft auswäscht.

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