Alle Schweizer Bundesbehörden

Hintergrundartikel

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Zehn Jahre nach Fukushima (2/6): Die radiologischen Auswirkungen des Unfalls

    Hochrechnungen zufolge wurde nach dem Nuklearunfall in Fukushima-Daiichi etwa ein Achtel der damals in Tschernobyl entwichenen Menge an Radioaktivität an die Umgebung abgegeben. Die höchste abgeschätzte Strahlendosis für die Bevölkerung lag bei 7,5 Millisievert. Gemäss diversen Studien hatten psychische Probleme im Nachgang des Unfalls aber einen grösseren Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung als die…

  • Artikel, Hintergrundartikel, Tschernobyl

    Artikelserie Tschernobyl: Die Schweiz zieht die Lehren für ihre Notfallorganisation

    Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl hat der Bundesrat für die Abklärung der Gefährdung der Bevölkerung eine neue Einsatzorganisation geschaffen, die bei erhöhter Radioaktivität aktiv wird. Bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk müsste sie insbesondere die verschiedenen Messequipen und -systeme koordinieren. Dazu zählen die Messnetze zur Überwachung der Radioaktivität, Spürhelikopter und Messwagen.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    MADUK: Regen kann die Resultate der Radioaktivitätsmessung beeinflussen

    Während eines Sommergewitters nach einer längeren Trockenperiode steigen meist auch die Messwerte der MADUK-Sonden rund um die Kernkraftwerke in der Schweiz an. Dies hat in der Regel nichts mit dem benachbarten KKW zu tun, sondern mit natürlichen radioaktiven Stoffen, die der Regen aus der Luft auswäscht.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    ENSI erstellt einzelne Verläufe zu den radioaktiven Abgaben der Schweizer Kernkraftwerke

    Die Schweizer Kernkraftwerke halten die Grenzwerte für Abgaben von radioaktiven Stoffen ein. Dies zeigen die Berichte und die bilanzierten Daten, die das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI jährlich veröffentlicht. Ein Einblick in die Abluftdaten am Kamin der Kernkraftwerke zeigt Details.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Das ENSI überwacht die Radioaktivität aus Kernanlagen

    Radioaktivität ist ein natürlicher Vorgang, der 1896 von Henri Becquerel entdeckt wurde. Der Mensch ist täglich ionisierender Strahlung als Folge von natürlicher und künstlicher Radioaktivität ausgesetzt. Dies kann zu Auswirkungen auf die Gesundheit führen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI überwacht deshalb die Radioaktivitätsabgaben der Kernanlagen, die Einhaltung der Abgabelimiten sowie die Einhaltung der Strahlenschutzvorschriften und Dosislimiten…

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenmesstechnik

    Entwicklungs- und Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Strahlenmesstechnik: Dieses Pro­jekt befasst sich der Eichung und Kalibrierung von Dosimetriesystemen und Strahlen­messgeräten. Ei­ner­seits ist dabei die Personendosimetrie wichtig, also die Messung der äusseren und inneren Strahlenexposition von Menschen.