Alle Schweizer Bundesbehörden

Strahlenschutz

28 Dokumente
28 Dokumente gefunden. Du betrachtest Seite 2 von 4 Seiten.
  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Allgemeine Strahlenschutzmassnahmen

    Der Strahlenschutz ist in Kernanlagen stark reglementiert. Beim Bau der Anlagen sowie bei der täglichen Handhabung gibt es zahlreiche Massnahmen, welche den Schutz von Personal und Umwelt vor ionisierender Strahlung zum Ziel haben.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Strahlenquellen und Expositionspfade in Kernanlagen

    Der Schutz der Bevölkerung, des Personals von Kernanlagen und der Umwelt hat für Schweizer Kernanlagen höchste Priorität. Obwohl der grösste Teil der radioaktiven Stoffe in Feststoffen gebunden und durch mehrere Barrieren eingeschlossen ist, werden im Normalbetrieb über Abluft und Abwasser geringe Mengen an radioaktiven Stoffen an die Umwelt abgegeben.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Technik der Strahlenmessung

    Da Strahlung mit den menschlichen Sinnesorganen nicht wahrgenommen werden kann, müssen zur Messung von Strahlung technische Geräte verwendet werden. Es gibt verschiedene Arten von Messgeräten, die selbst geringste Mengen an radioaktiven Stoffen entdecken können.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Grundsätze des Strahlenschutzes

    Der Strahlenschutz hat zum Ziel, Mensch und Umwelt vor den Gefährdungen durch ionisierende Strahlen zu schützen. Jede Strahlenexposition muss gemäss der Strahlenschutzverordnung gerechtfertigt, begrenzt und optimiert sein. Dafür werden insbesondere in Kernanlagen zahlreiche Massnahmen getroffen.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Biologische Wirkung von ionisierender Strahlung

    Ionisierende Strahlung kann sowohl kurzfristige als auch langfristige Schäden verursachen. Die jährliche durchschnittliche Strahlenexposition zwischen 1 und 5 Millisievert (mSv), die in der Schweiz durch natürliche und künstlich erzeugte Strahlung verursacht wird, liegt aber weit unter der Dosis, ab welcher gesundheitliche Schäden bei Menschen nachgewiesen werden können.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Grundlagen zur Radioaktivität

    Radioaktivität bezeichnet die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan zu zerfallen und dabei ionisierende Strahlung auszusenden. Atome, welche instabil und damit radioaktiv sind, werden Radionuklide genannt. Neben künstlich erzeugten radioaktiven Materialien in Kernkraftwerken und Beschleunigern gibt es in der Natur diverse Arten von radioaktiven Stoffen.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Unterscheidung verschiedener Strahlenarten

    Strahlung umgibt uns täglich. Nichtionisierende Strahlen wie Sonnenstrahlen können durch Kleidung und Sonnencreme abgeschirmt werden. Ionisierende Strahlen, welche von radioaktiven Stoffen ausgesendet werden, benötigen zur Abschirmung je nach Strahlungsart von einem Blatt Papier bis hin zu einer Blei- und Betonschicht von einigen Zentimetern bis Metern.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Die Entwicklung der Kernenergie

    Nach der Entdeckung der Kernspaltung gingen die Entwicklungen sowohl in der kriegerischen Nutzung wie auch in der friedlichen Verwendung der Kernenergie rasant voran. Damit wurde auch der Strahlenschutz immer wichtiger. Vor allem mit der Katastrophe in Tschernobyl wurde dieser stark vorangetrieben.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Strahlenschutz-Serie: Radioaktivität und Strahlenschutz: der historische Hintergrund

    Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen Henry Becquerel und Marie Curie mit ihren Untersuchungen an radioaktiven Stoffen und der daraus austretenden Strahlung. Die erste Euphorie war gross, erst nach und nach wurden die gesundheitlichen Folgen bei der Verwendung von radioaktiven Stoffen bemerkt und Massnahmen ergriffen.