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ENSI informiert österreichische Delegation über Zustand der Kernkraftwerke in der Schweiz

Im Rahmen eines technischen Workshops hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Fragen aus Österreich zu den Kernkraftwerken in der Schweiz beantwortet. Das Treffen in Brugg mit einer österreichischen Delegation war auf Wunsch Österreichs und im Rahmen des Nuklearinformationsabkommens Schweiz-Österreich organisiert worden.

Experten des ENSI beantworteten in Brugg Fragen zum Aktionsplan Fukushima, zu extremen Naturereignissen wie Extremwetter und Erdbeben, dem Reaktordruckbehälter in Beznau 1 und den Nachrüstmassnahmen in den Kernkraftwerken Mühleberg, Beznau und Gösgen.

Andreas Molin, Leiter der österreichischen Delegation und Abteilungsleiter im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, zeigte sich am Schluss des Treffens sehr zufrieden über den „sehr offenen Meinungsaustausch“. Die Informationen seien beruhigend.

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