Experten des ENSI beantworteten in Brugg Fragen zum Aktionsplan Fukushima, zu extremen Naturereignissen wie Extremwetter und Erdbeben, dem Reaktordruckbehälter in Beznau 1 und den Nachrüstmassnahmen in den Kernkraftwerken Mühleberg, Beznau und Gösgen.
Andreas Molin, Leiter der österreichischen Delegation und Abteilungsleiter im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, zeigte sich am Schluss des Treffens sehr zufrieden über den „sehr offenen Meinungsaustausch“. Die Informationen seien beruhigend.