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Sicherung

Die Schweiz setzt sich aktiv für eine Stärkung der KKW-Sicherung ein

Die Sicherung von Kernanlagen und Kernmaterialien soll die Beeinträchtigung der nuklearen Sicherheit durch unbefugte Einwirkungen, die gezielte Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umwelt und den Diebstahl von Kernmaterialien verhindern. Hierfür gibt es in allen Schweizer Kernkraftwerken ein spezielles Sicherungsdispositiv. Wie bei der „safety“ beruht das Prinzip der „security“ auf dem Schutz in die Tiefe durch bauliche, technische, organisatorische, personelle und administrative Massnahmen.

News

  • IAEA
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    Schweiz nimmt an IAEA-Ministerkonferenz über nukleare Sicherung teil

    Die Sicherung von Kernanlagen und Kernmaterialien soll die Beeinträchtigung der nuklearen Sicherheit durch unbefugte Einwirkungen, die gezielte Freisetzung von radioaktiven Stoffen in die Umwelt und den Diebstahl von Kernmaterialien verhindern. Anfang Dezember findet in Wien die IAEA-Ministerkonferenz zum Thema Sicherung statt. Mit der Schweizer Delegation ist auch Hans Wanner, Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI vertreten.

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    Normale Radioaktivitätswerte rund um die Aargauer Kernanlagen

    Die Aeroradiometrieflüge 2014 haben das erwartete Bild gezeigt: In der Umgebung der Kernkraftwerke Leibstadt, Beznau, des Paul Scherrer Instituts PSI und des Zwischenlagers in Würenlingen ZWILAG konnten keine Ablagerungen von künstlicher Radioaktivität festgestellt werden.

  • Artikel, News

    Greenpeace-Aktion in Beznau: Sicherung durch Schutz in die Tiefe hat funktioniert

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat die widerrechtliche Aktion von Greenpeace-Aktivisten auf dem Gelände des Kernkraftwerks Beznau verfolgt. Gemäss einer ersten Beurteilung hat die gestaffelte Sicherung funktioniert.

  • Die Schweiz setzt sich aktiv für eine Stärkung der KKW-Sicherung ein
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    Die Schweiz setzt sich aktiv für eine Stärkung der KKW-Sicherung ein

    Die Kernkraftwerke in Europa müssen wirksam vor unerlaubten Einwirkungen von aussen geschützt werden. Deshalb unterstützt die Schweiz die Empfehlungen der Ad Hoc Group on Nuclear Security AHGNS.

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    Schweizer KKW überzeugen internationale Sicherungsexperten

    Gestern und heute hat die European Nuclear Security Regulators Association ENSRA beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspekorat ENSI getagt. Die internationale Fachgruppe zur Sicherung kerntechnischer Anlagen besuchte unter anderem die Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt. Diese hinterliessen einen hervorragenden Eindruck.

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    Schweiz erfüllt Anforderungen an Sabotageschutz der Kernkraftwerke

    Die Europäische Kommission hat heute den Bericht ihrer Arbeitsgruppe Nukleare Sicherung veröffentlicht. Die Schweiz erfüllt die darin enthaltenen Empfehlungen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI sorgt zusammen mit weiteren Partnern dafür, dass die Massanhmen zum Schutz der Anlagen gegen terroristische Anschläge mindestens den internationalen Anforderungen entsprechen.