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Paul Scherrer Institut

Das Paul Scherrer Institut PSI ist das grösste Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz. Es ist tätig in den Bereichen Materie und Material, Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Durch Grundlagenforschung und angewandte Forschung sucht das PSI Antworten auf zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Zudem betreibt das PSI das Bundeszwischenlager (BZL), welches der
Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung (MIF) der gesamten Schweiz dient.
Das Hotlabor, die Anlagen für die Behandlung, Konditionierung und Lagerung radioaktiver Abfälle sowie die sich in der Stilllegung befindenden Forschungsreaktoren PROTEUS, SAPHIR und DIORIT sind Kernanlagen und werden durch das ENSI beaufsichtigt.

Top-Artikel

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    Erfahrungs- und Forschungsbericht: ENSI beteiligt sich an diversen neuen Forschungsprojekten

    Das ENSI hat zwei neue Forschungsprojekte der Nuclear Energy Agency in sein Programm aufgenommen: eines zu Bestrahlungsexperimenten unter Reaktorbedingungen, das andere zur Sicherheit im Langzeitbetrieb. Weiter unterstützt das ENSI seit dem Jahr 2021 ein Forschungsvorhaben zum Verhalten von Stahlbeton bei Erschütterungen und zwei Projekte im Bereich der Entsorgung von nuklearen Abfällen.

News

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    Bilanz 2023: Sicherheitsanforderungen an den Betrieb der Kernanlagen eingehalten

    Die Kernanlagen haben im Jahr 2023 die Sicherheitsvorgaben gemäss den gesetzlichen Bestimmungen eingehalten. Zu diesem Ergebnis kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI im Rahmen einer ersten Bilanz. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiven Stoffen war zu jeder Zeit gewährleistet.

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    Aufsichtsbericht 2022: Kernanlagen erfüllten Sicherheits- und Strahlenschutzvorgaben

    Das ENSI beurteilt den sicherheitstechnischen Zustand der Kernkraftwerke für das Jahr 2022 als gut. Beim Betrieb der Schweizer Kernanlagen wurden die gesetzlichen Anforderungen an die nukleare Sicherheit eingehalten. Zu diesem Ergebnis kommt das ENSI im Aufsichtsbericht 2022.

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    Bilanz 2022: Schweizer Kernanlagen erfüllen Sicherheitsanforderungen

    Die Kernanlagen in der Schweiz wurden im Jahr 2022 gemäss den gesetzlichen Sicherheitsvorgaben betrieben. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung war zu jeder Zeit gewährleistet. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einem ersten Jahresrückblick.

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    Aufsichtsbericht 2021: Guter sicherheitstechnischer Zustand der Kernkraftwerke

    Das ENSI überzeugte sich im Jahr 2021 anhand von rund 500 Inspektionen vom sicheren Betrieb der Kernanlagen in der Schweiz. Seit dem vergangenen Jahr umfasst die Aufsicht des ENSI eine Kernanlage weniger. Der Forschungsreaktor der Universität Basel wurde im Jahr 2021 aus der Kernenergiegesetzgebung entlassen.

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    Bilanz 2021: Sicherer Betrieb der Schweizer Kernanlagen

    Beim Betrieb der Schweizer Kernanlagen wurden im Jahr 2021 die gesetzlichen Sicherheitsvorgaben eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einer ersten Bilanz zum vergangenen Aufsichtsjahr.

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    Das ENSI verlangt neue Sicherheitsnachweise zu Hochwasser

    Das ENSI fordert neue Untersuchungen zum Schutz der Kernanlagen vor Extremhochwasser. Ausgangspunkt für die Verfügungen ist die Studie zur Gefährdung durch Hochwasser an der Aare, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurde.

Vorkommnisse in Schweizer Kernanlagen

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    PSI: Defekter Treiberstab innerhalb des stillgelegten Forschungsreaktors PROTEUS

    Am 16. Oktober 2019 wurde ein defekter Treiberstab im Forschungsreaktor PROTEUS am Paul-Scherrer-Institut entdeckt.

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