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PSÜ und Sicherheitsnachweise

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  • PSÜ und Sicherheitsnachweise

    Nach dem Kernenergiegesetz hat der Bewilligungsinhaber eines Kernkraftwerks periodisch eine umfassende Sicherheitsüberprüfung (Periodische Sicherheitsüberprüfung, PSÜ) sowie nach Ablauf des vierten Betriebsjahrzehnts einen Sicherheitsnachweis für den Langzeitbetrieb durchzuführen. Die Kernenergieverordnung konkretisiert den Inhalt der PSÜ und den Sicherheitsnachweis für den Langzeitbetrieb. Ziel der PSÜ und des Langzeitbetriebsnachweises ist die ganzheitliche sicherheitstechnische Beurteilung des Kernkraftwerks. Gemäss Kernenergieverordnung…

  • Sicherheitstechnische Stellungnahme zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung 2017 des Kernkraftwerks Beznau

    Die Sicherheitstechnische Stellungnahme des ENSI zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) umfasst den Beurteilungszeitraum von 2012 bis 2016. Im Gegensatz zur letzten PSÜ beinhaltet die vorliegende PSÜ zusätzlich einen Sicherheitsnachweis für den Langzeitbetrieb von bis zu 60 Jahren. Grund dafür sind die Änderungen an der Kernenergieverordnung sowie an der Richtlinie ENSI-A03 zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung von Kernkraftwerken. In…

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    Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKL

    Die Prüfung der von den Betreibern der Schweizer Kernkraftwerke eingereichten Unterlagen zur Aktualisierung des sogenannten Fukushima-Nachweises mit den neuen Erdbebengefährdungsannahmen ENSI-2015 hat das Folgende ergeben:  Sowohl die Kernkühlung als auch die Kühlung der Brennelementlagerbecken der vier Kernkraftwerke (KKW) sind bei einem schweren Erdbeben, wie es sich nur einmal alle 10’000 Jahre ereignet,  gewährleistet. Dies ist…

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    Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKG

    Die Prüfung der von den Betreibern der Schweizer Kernkraftwerke eingereichten Unterlagen zur Aktualisierung des sogenannten Fukushima-Nachweises mit den neuen Erdbebengefährdungsannahmen ENSI-2015 hat das Folgende ergeben:  Sowohl die Kernkühlung als auch die Kühlung der Brennelementlagerbecken der vier Kernkraftwerke (KKW) sind bei einem schweren Erdbeben, wie es sich nur einmal alle 10’000 Jahre ereignet,  gewährleistet. Dies ist…

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    Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKM

    Die Prüfung der von den Betreibern der Schweizer Kernkraftwerke eingereichten Unterlagen zur Aktualisierung des sogenannten Fukushima-Nachweises mit den neuen Erdbebengefährdungsannahmen ENSI-2015 hat das Folgende ergeben:  Sowohl die Kernkühlung als auch die Kühlung der Brennelementlagerbecken der vier Kernkraftwerke (KKW) sind bei einem schweren Erdbeben, wie es sich nur einmal alle 10’000 Jahre ereignet,  gewährleistet. Dies ist…

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    Stellungnahme des ENSI zu den aktualisierten Fukushima-Erdbebennachweisen des KKB

    Die Prüfung der von den Betreibern der Schweizer Kernkraftwerke eingereichten Unterlagen zur Aktualisierung des sogenannten Fukushima-Nachweises mit den neuen Erdbebengefährdungsannahmen ENSI-2015 hat das Folgende ergeben:  Sowohl die Kernkühlung als auch die Kühlung der Brennelementlagerbecken der vier Kernkraftwerke (KKW) sind bei einem schweren Erdbeben, wie es sich nur einmal alle 10’000 Jahre ereignet,  gewährleistet. Dies ist…

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    Sicherheitstechnische Stellungnahme zur Periodischen Sicherheitsüberprüfung 2016 des Kernkraftwerks Leibstadt

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    ENSI-Stellungnahme zum Nachweis der Axpo Power AG für den Reaktordruckbehälter des KKW Beznau 1

    Im Sommer 2012 sind im Grundmaterial des Reaktordruckbehälters des belgischen Kernkraftwerks Doel 3 Befunde festgestellt worden. In der Folge mussten auch die Kernkraftwerke in der Schweiz Prüfungen durchführen. Da im Reaktordruckbehälter von Beznau 1 ebenfalls Befunde festgestellt wurden, musste die Axpo die Sicherheit nachweisen. 2018 akzeptierte das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI den Nachweis. Dieses Dokument wurde…

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    IRP-Bericht zum Nachweis der Axpo Power AG für den Reaktordruckbehälter des KKW Beznau 1

    Das ENSI hat rasch nach Bekanntwerden der Befunde entschieden, ein internationales Expertenteam, das sogenannte International Review Panel (IRP), zur Begleitung seines Prüfprozesses einzusetzen. Es hat dazu international anerkannte Experten angefragt, die vertieftes Wissen unter anderem in den Bereichen Integritätsnachweise von Reaktordruckbehältern, Materialuntersuchungen, Herstellung von grossen Schmiedestücken und zerstörungsfreien Prüfmethoden haben. Die Experten des IRP haben…