Alle Schweizer Bundesbehörden

Nukleare Sicherheit und Sicherung

21 News
21 News gefunden. Du betrachtest Seite 1 von 3 Seiten.
  • Travel Report Autumn 2024
    Artikel, News

    Der ENSI-Rat informierte sich über die nukleare Sicherheit in Finnland und Schweden

    Im Herbst 2024 traf sich der ENSI-Rat mit der finnischen Behörde für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit (STUK) und der schwedischen Behörde für Strahlenschutz (SSM). Zudem stand in Finnland ein Besuch der Kernkraftwerke am Standort Olkiluoto auf dem Programm. Das wesentliche Ziel der Gespräche mit den Aufsichtsbehörden lag in der generellen Diskussion des Langzeitbetriebs von Kernkraftwerken…

  • Bild des Saals vom CSSCF im November 2024
    Artikel, News

    Aufsichtsbehörde und Betreiber von Schweizer Kernanlagen entwickeln die Sicherheitskultur weiter

    Am 19. und 20. November 2024 fand in Bern das Country-Specific Safety Culture Forum Switzerland statt. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Institutionen setzten sich mit der schweizerischen Landeskultur auseinander und untersuchten deren Einfluss auf die Sicherheits- und Aufsichtskultur von Kernanlagen. Ziel ist dabei, die Sicherheit und Sicherung stetig weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse werden in einem Bericht festgehalten…

  • ENSREG Logo
    Artikel, News

    Topical Peer Review 2023: Interessierte Öffentlichkeit kann Fragen zum Thema «Brandschutz in Kernanlagen» stellen

    Die EU-Kommission und die European Nuclear Safety Regulators Group (ENSREG) organisieren alle sechs Jahre ein sogenanntes Topical Peer Review (TPR): eine thematisch fokussierte Überprüfung von Kernanlagen durch internationale Expertinnen und Experten. Das Schwerpunktthema des TPR 2023 umfasste den Brandschutz in Kernanlagen. Die Schweiz sowie zahlreiche weitere europäische Staaten haben im Rahmen des TPR bei der…

  • Bericht Aufsichtskultur 2015
    Artikel, News

    ENSI hat nach Fukushima eigene Aufsichtskultur überprüft und Massnahmen abgeleitet

    Die Analysen der Ereignisse in Fukushima haben gezeigt, dass nicht nur die Betreiberin allein verantwortlich für die Versäumnisse im Vorfeld des Erdbebens und Tsunamis war, sondern dass auch die Aufsichtsbehörden eine Mitverantwortung tragen.

  • Artikel, News

    Radioaktive Stoffe bleiben auch bei einem schweren Erdbeben sicher eingeschlossen

    Alle Kernkraftwerke in der Schweiz haben anhand der aktuellen Gefährdungsannahmen nachgewiesen, dass der Einschluss radioaktiver Stoffe auch bei schweren Erdbeben sicher gewährleistet ist. Damit erfüllen sie eine Forderung aus dem EU-Stresstest.

  • Artikel, Gestaffelte Sicherheitsvorsorge, News

    Gestaffelte Sicherheitsvorsorge: Ebenenübergreifende Aspekte der Sicherheit (13/13)

    Die Sicherheit eines Kernkraftwerks hängt von der Anlage – das heisst der eingesetzten Technik und deren Zustand – ab, von den Menschen, welche die Anlage betreiben und von den organisatorischen Strukturen und Hilfsmitteln.

  • Artikel, Gestaffelte Sicherheitsvorsorge, News

    Gestaffelte Sicherheitsvorsorge: Anlageexterner Notfallschutz (12/13)

    Der anlageexterne Notfallschutz kommt dann zum Einsatz, wenn trotz aller Massnahmen der vorangehenden Sicherheitsebenen eine grössere Freisetzung radioaktiver Stoffe in die Umgebung nicht ausgeschlossen werden kann. Ziel der Massnahmen auf der Sicherheitsebene 5 ist der Schutz der betroffenen Bevölkerung. Es geht darum, die aus einer Freisetzung radioaktiver Stoffe resultierende Strahlendosis möglichst gering zu halten.

  • Artikel, Gestaffelte Sicherheitsvorsorge, News

    Spezifische Massnahmen zur Beherrschung bestimmter auslegungsüberschreitender Störfälle und zur Begrenzung der Freisetzung radioaktiver Stoffe (11/13)

    Zur Beherrschung bestimmter auslegungsüberschreitender Störfälle und zur Begrenzung der Freisetzung radioaktiver Stoffe ist eine Reihe spezifischer Massnahmen ergriffen worden. Alle diese Massnahmen werden den Sicherheitsebenen 4a und 4b zugeordnet.

  • Artikel, Gestaffelte Sicherheitsvorsorge, News

    Gestaffelte Sicherheitsvorsorge: Beherrschung bestimmter auslegungsüberschreitender Störfälle (10/13)

    Mit den Sicherheitsebenen 1 bis 3 ist eine weitreichende und umfassende Vorsorge gegen das Eintreten von Störfällen, deren anlageninternen Konsequenzen und die dadurch verursachte Freisetzung radioaktiver Stoffe getroffen. Im Rahmen dieses Vorsorgekonzepts werden Störfälle durch die Sicherheitssysteme auslegungsgemäss beherrscht. Es treten somit keine oder zumindest keine schwerwiegenden Auswirkungen in der Umgebung auf. Eine absolute Sicherheit…