Thematisiert wurden mit beiden Gesprächspartnern die Rollen und Verantwortlichkeiten des ENSI-Rates und der Aufsichtsbehörden, der Langzeitbetrieb der bestehenden Kernkraftwerke, das Kompetenz- und Personalmanagement, der Stand der Diskussionen über Neubauprojekte und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Gesetzgebung und die Regelungen im Nuklearbereich sowie die Endlagerung radioaktiver Abfälle.
«Der ENSI-Rat bedankt sich sehr herzlich bei der STUK und der SSM für die Ermöglichung und Koordinierung der Treffen. Die internationale Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsbehörden, die ähnliche Technologien überwachen, ist für den Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen von grosser Bedeutung», betont ENSI-Rat-Präsident Andreas Abegg.
Weitere Informationen können im ausführlichen Reisebericht (in Englisch) nachgelesen werden.