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Hintergrundartikel

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    ENSI-Bericht zu Fukushima III: Lessons Learned

    Die Analyse des Unfalls von Fukushima bestätigt: Die Schweizer Kernanlagen sind sicher. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat aber eine Vielfalt von Erkenntnissen (Lessons Learned) aus Fukushima identifiziert, die jetzt zur weiteren Optimierung der Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke genutzt werden sollen. Bis 2015 sollen alle Massnahmen umgesetzt sein, die aufgrund dieser Erkenntnisse ergriffen werden müssen.

  • Ultraschallroboter (Grafik) WesDyne TRC AB
    Allgemein, Artikel, Hintergrundartikel

    Kernmantelrisse KKM: Bisherige Bewertung des ENSI bestätigt

    Der Kernmantel im Kernkraftwerk Mühleberg erfüllt seine Funktionen weiterhin ohne Zusatzmassnahmen. Neue Messungen der Risse an zwei Schweissnähten des Kernmantels bestätigen die bisherigen Bewertungen des ENSI und belegen: die Risse sind nicht wanddurchdringend und laufen nicht rund um den Kernmantel. Für den Langzeitbetrieb verlangt das ENSI aber weitere Verbesserungsmassnahmen.

  • Wasserschloss, Hochwasser 2007
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    Sicherheit der Schweizer Kernanlagen bei externen Überflutungen

    Externe Überflutungen sind Ereignisse, gegen die sich die Schweizer Kernanlagen zu schützen haben. Um diesen Schutz zu gewährleisten, sind die Kernkraftwerkbetreiber verpflichtet, die Gefährdung regelmässig gemäss der Erfahrung und dem Stand von Wissenschaft und Technik zu überprüfen. Gegebenenfalls haben sie Massnahmen zur weiteren Erhöhung der Sicherheit zu ergreifen.

  • Aufräumarbeiten Fukushima
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    Der Mensch trifft die Entscheidungen

    Das ENSI hat sich bei seinen Analysen der Katastrophe in den Kernkraftwerken Fukushima von Beginn an nicht nur mit den technischen Unfallursachen und dem technischen Unfallhergang auseinandergesetzt. Für uns waren in der Analyse zwei zentrale Faktoren zur Beherrschung eines Unfalls ebenso wichtig: der Mensch und die Organisation.

  • Aufräumarbeiten Fukushima
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    ENSI-Bericht zu Fukushima II: Analyse (Mensch und Organisation)

    Die technisch unzureichende Auslegung gegen Tsunamis war unbestritten ein Schlüsselfaktor für den Unfall in den Kernanlagen von Fukushima Dai-ichi am 11. März 2011. Um die Tragweite und die Komplexität des Ereignisses zu verstehen, wurde im ENSI ein interdisziplinäres Analyseteam gebildet.

  • Hans Wanner beim Abschluss der IRRS-Mission.
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    Wissensmanagement ist das Kerngeschäft des ENSI

    Unmittelbar nach dem verhängnisvollen Kernkraftwerksunfall im japanischen Fukushima vom 11. März dieses Jahres hat das ENSI intern eine Expertengruppe eingesetzt. Es handelt sich um ein interdisziplinäres Team aus Ingenieuren, Geo- und Nuklearphysikern sowie Psychologen.

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    ENSI-Bericht zu Fukushima I: Ablauf (Chronologie)

    Unmittelbar nachdem am 11. März 2011 die ersten Livebilder vom Unfall im Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi in alle Welt ausgestrahlt wurden, hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI eine interne Expertengruppe aus Ingenieuren, Geo- und Nuklearphysikern und Psychologen eingesetzt.

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    HRA

    HRA, Human Reliability Analysis: Im Projekt HRA wird die Zuverlässigkeit von menschlichen Handlungen unter Berücksichtigung von verschiedenen Randbedingungen untersucht. Stand der Technik ist die Bestimmung der Fehlerwahrscheinlichkeiten für Handlungen, die während eines Störfalls gefordert sind, aber unterlassen werden.

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    Das Felslabor Mont Terri

    Das internationale Forschungsprojekt Fels­labor Mont-­Terri hat zum Ziel, die geologischen, hydrogeologischen, geochemischen und fels­mech­a­ni­schen Eigenschaften des Opalinustons zu untersu­chen. Diese Eigenschaften sind für die Beurteilung der Sicherheit und der bautechnischen Machbarkeit eines geolo­gischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle in diesem Gestein massgebend.