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    Chronologie der Legionellenbekämpfung im Kernkraftwerk Leibstadt

    Bei der periodischen Messung von Keimen im Hauptkühlwassersystem des Kernkraftwerks Leibstadt wurden im Herbst 2010 Bakterien des Typs legionella pneumophila festgestellt. Diese können die Legionärskrankheit hervorrufen. Es handelt sich dabei um eine Lungenentzündung, die einen lebensgefährlichen Verlauf nehmen kann.

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    Abgaben der Kernkraftwerke müssen stets gering sein

    Die Betreiber der Schweizer Kernkraftwerke haben das Recht, kontrolliert sehr kleine Mengen von radioaktiven Stoffen an die Umwelt abzugeben. Diese Abgaben sind für jede Anlage mit klaren Limiten geregelt und so angesetzt, dass die Dosis selbst bei Ausschöpfen der Limiten für Mensch und Umwelt in der Umgebung der Kernkraftwerke gesetzeskonform ist.

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    Druckwasserreaktor

    Ein Druckwasserreaktor (DWR) wird mit zwei voneinander getrennten Kreisläufen betrieben: dem Primär- und dem Sekundärkreislauf. Während im Primärkreislauf das Wasser unter Druck durch die Wärme der Brennstäbe erhitzt wird, dient erst der Sekundärkreislauf der Erzeugung von Dampf.

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    Siedewasserreaktor

    Ein Siedewasserreaktor (SWR) funktioniert mit einem einzigen Kreislauf, dem Dampf-Wasser-Kreislauf. Das Wasser im Reaktordruckbehälter wird von den Brennelementen erhitzt. Der daraus entstandene Dampf wird direkt auf die Turbinen geleitet.

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    Vier Hauptempfehlungen der EU-Stresstest-Peer-Reviews: Stand in der Schweiz

    Zusammenstellung des Standes der Umsetzung der vier Hauptempfehlungen der EU-Stresstest-Peer-Reviews in der Schweiz (Stand 26. April 2013).

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    Schweizer Kernanlagen sind auf Cyber-Angriffe vorbereitet

    Durch die Ausbreitung des Internets sind Informationen zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort verfügbar. Mit der globalen Vernetzung ist auch die Internetkriminalität gestiegen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI überwacht im Rahmen der Sicherung schweizerischer Kernanlagen auch deren Schutz vor unbefugten Einwirkungen auf die IT-Systeme.

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    Externes Lager Reitnau ist eine Lehre aus Fukushima

    Nach dem Reaktorunglück in Fukushima hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI verfügt, dass jeder Betreiber eines Schweizer Kernkraftwerks ein externes Lager für Notfallmaterial einrichten müsse. Die Betreiber schlossen sich zusammen und nahmen am 1. Juni 2011 nach Rücksprache mit dem ENSI ein zentrales Lager im aargauischen Reitnau in Betrieb.

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    Rückbau von Kernkraftwerken muss sorgfältig geplant werden

    Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken sind arbeitsintensive Verfahren. Besondere Aufmerksamkeit gilt bei der Vorbereitung dem Strahlenschutz und der Behandlung der radioaktiven Stoffe. Mehrere erfolgreich abgeschlossene Rückbauprojekte im Ausland zeigen, dass auch in der Schweiz ein Kernkraftwerk bis zur „Grünen Wiese“ zurückgebaut werden kann.

  • Bau des Kernkraftwerk Mühleberg mitte 60er Jahre
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    Sicherheit des Betriebs über 40 Jahre muss nachgewiesen werden

    Wenn Schweizer Kernkraftwerke über 40 Jahre hinaus betrieben werden sollen, müssen sie sowohl die gesetzlichen Minimalanforderungen erfüllen als auch genügend Sicherheitsreserven für die nächsten zehn Jahre aufweisen. Deshalb verlangt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI von den Werksbetreibern entsprechende Nachweise und ein anlagenspezifisches Konzept zum Langzeitbetrieb.