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Beherrschung von Brüchen im Speisewassersystem des KKW Gösgen
Artikel lesen: Beherrschung von Brüchen im Speisewassersystem des KKW GösgenBeim KKW Gösgen wurde eine mutmassliche Auslegungsschwachstelle im Speisewassersystem entdeckt. Um nach einem Bruch einer Speisewasserleitung Folgeschäden an weiteren Rohrleitungsstücken entgegenzuwirken, können robuste Rohrleitungshalterungen oder gedämpfte Rückschlagklappen montiert werden. Das KKW Gösgen muss nachweisen, dass es den Störfall «Brüche einer Speisewasserleitung» nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik beherrscht.
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Convention on Nuclear Safety: Schweiz reicht 10. Länderbericht bei IAEA ein
Die Schweiz hat ihren 10. Länderbericht zur Convention on Nuclear Safety (CNS) bei der Internationalen Atomenergieagentur IAEA in Wien eingereicht. Der Bericht zeigt auf, dass die Schweiz die Vorgaben des internationalen Übereinkommens einhält.
Das ENSI -
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Längerer Betriebsunterbruch beim KKW Gösgen
Das ENSI hat den vom KKW Gösgen kommunizierten Betriebsunterbruch bis voraussichtlich Ende Februar 2026 zur Kenntnis genommen. Eine Freigabe zum Wiederanfahren kann erst erteilt werden, nachdem das KKW Gösgen Sicherheitsnachweise erbracht hat und diese vom ENSI akzeptiert sind.
Kernanlagen, Kernkraftwerke, KKW Gösgen -
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Vom Meer zum Tiefenlager: Lösungen zur Entsorgung radioaktiver Abfälle
Seit Beginn der Nutzung der Kernenergie stellt sich die Frage nach der Entsorgung radioaktiver Abfälle. In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene Lösungen erwogen, ausprobiert, entwickelt und erforscht. Heute weiss die Schweiz, wie sie ihre nuklearen Abfälle verwahren will: in einem geologischen Tiefenlager.
Tiefenlagerung -
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Keine Inkorporation am PSI
Der Verdacht auf Inkorporation radioaktiver Stoffe bei zwei Mitarbeitenden des Paul Scherrer Instituts vom Juni 2025 hat sich nicht erhärtet. Zu diesem Schluss kommt das ENSI nach Überprüfung des Sachverhalts.
Kernanlagen, Kernanlagen des PSI
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Die Kernkraftwerke im Hitzesommer
Hitzetage können einen Einfluss auf den Betrieb der Schweizer Kernanlagen haben. So darf etwa das KKW Beznau aus Gewässerschutzgründen nicht mit voller Leistung betrieben werden, wenn die Aare wärmer als 25 Grad Celsius ist. Sicherheitstechnisch sind Hitzetage für die Schweizer Kernanlagen jedoch kein Problem.
EU-Stresstest, Extreme Wetterbedingungen, Kernanlagen, Kernkraftwerke -
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Strahlenschutzinspektor Rainer Ahlfänger im Interview: «Es braucht niemand zu erschrecken, wenn das ENSI kommt»
Um die 45 Inspektionen führt die Sektion Radiologischer Arbeitsschutz des ENSI jährlich in den Schweizer Kernanlagen durch. Mit ihrer Präsenz trägt sie dort massgeblich zur Sicherheit des operationellen Arbeitsschutzes bei. Bei jeder Inspektion ist zudem auch die konventionelle Arbeitssicherheit ein Thema. Hierbei habe ein Kulturwandel stattgefunden, erzählt Strahlenschutzinspektor Rainer Ahlfänger im Interview.
Strahlenschutz, Strahlenschutz in Kernanlagen