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Strahlenschutz

Der Strahlenschutz dient dem Schutz des Personals, der Bevölkerung und der Umgebung der Kernanlagen vor ionisierender Strahlung.

Das ENSI befasst sich mit dem radiologischen Arbeitsschutz, der Dosimetrie, den Strahlenmesssystemen, den radioaktiven Abgaben- und Umweltüberwachung, sowie mit den radiologischen Störfallauswirkungen.

News

  • Delegation der spanischen Aufsichtsbehörde.
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    Die spanische Aufsichtsbehörde tauscht sich mit dem ENSI zum Thema Strahlenschutz aus

    Vom 6. bis 8. Mai 2024 besuchte eine Delegation der spanischen Aufsichtsbehörde das ENSI. Im Zentrum stand das Thema Strahlenschutz, insbesondere der Erfahrungsaustausch betreffend das KKW Leibstadt und das im Rückbau stehende KKW Mühleberg.

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    Bilaterales Treffen Österreich-Schweiz: Tiefenlager für radioaktive Abfälle und Entwicklungen im Strahlenschutz im Fokus

    Am 6. und 7. Mai 2024 sprachen die österreichische und die schweizerische Delegation in Bülach (ZH) über das Verfahren zur Entsorgung radioaktiver Abfälle sowie über den Strahlen- und den Notfallschutz.

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    Übung mit Helikopterflügen beim Kernkraftwerk Gösgen

    Am Donnerstag, 25. April 2024, üben Einsatzkräfte des Bundes und des Kernkraftwerks Gösgen-Däniken den Transport von Notfallmaterial. Dabei kommt es zu Flugbewegungen mit Superpuma-Helikoptern der Luftwaffe. Verschiedene Lasten werden vom Lager Reitnau (AG) zum Kernkraftwerk transportiert und an unterschiedlichen Absetzpunkten auf dem KKW-Gelände platziert.

  • Dokument
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    Öffentliche Anhörung zur Neuausgabe der Richtlinie ENSI-B09

    Die bisherige Richtlinie ENSI-B09 «Ermittlung und Aufzeichnung der Dosen strahlenexponierter Personen» soll durch eine Neuausgabe abgelöst werden. Das ENSI hat die öffentliche Anhörung zum Entwurf eröffnet. Die Anhörung dauert bis zum 19. April 2024.

  • ENSI Mitarbeiter auf Treppe
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    ENSI-Strahlenschutzseminar 2023: Fachleute diskutierten Anforderungen an Ausbildungen im Strahlenschutz

    Am 20. November 2023 führte das ENSI in Brugg zum vierten Mal ein Strahlenschutzseminar durch. Fachleute aus der Schweiz und aus Deutschland diskutierten über Anforderungen und Möglichkeiten von Ausbildungen im Strahlenschutz.

  • KKW Mühleberg bei Nacht
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    KKW Mühleberg muss die ANPA- und EMI-Daten nicht mehr permanent übertragen

    Der Schutz vor radioaktiven Stoffen ist auch während der Stilllegung eines Kernkraftwerks (KKW) wichtig. Das KKW Mühleberg ist seit Betriebsbeginn im Jahre 1972 verpflichtet, die radioaktiven Abgaben zu überwachen und die über Fortluft und Abwasser abgegebene Radioaktivität zu bilanzieren und auszuweisen. Dies wird auch weiterhin in der Stilllegung so bleiben. Ab Oktober 2023, seit dem…

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    Roboter helfen bei der Aufsicht über Kernanlagen

    In Kernanlagen sind Roboter bereits seit Jahrzehnten wichtige Werkzeuge, um die Sicherheit von Kernanlagen zu erhöhen und die Strahlenexposition von Arbeitskräften zu minimieren. Insbesondere in gefährlichen oder schwer zugänglichen Bereichen können Roboter Inspektionen durchführen, Proben nehmen oder Reparaturen ausführen, ohne dass menschliche Arbeitskräfte einem erhöhten Strahlenrisiko ausgesetzt sind.

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    Strahlenschutzbericht 2022: Robotik im Strahlenschutz

    Im Jahr 2022 haben die Schweizer Kernanlagen sämtliche Grenzwerte der Strahlenschutzgesetzgebung eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2022. Weiter thematisiert der Bericht die Tätigkeiten des ENSI im Bereich Notfallschutz, die Aufsicht beim Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg, den Ersatz von ENSI-Messonden sowie die Wichtigkeit von Robotik im Strahlenschutz.

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    Österreich und die Schweiz tauschten sich über die nukleare Sicherheit und den Strahlenschutz aus

    Am 15. und 16. Mai 2023 sprachen die österreichische und die schweizerische Delegation in Bregenz über die nukleare Sicherheit, den Strahlen- und Notfallschutz sowie über die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Dies war bereits das 22. Treffen im Rahmen des Nuklearinformationsabkommens zwischen Österreich und der Schweiz.