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Notfallschutz

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  • Artikel, News

    Biosphère-Studie ist wissenschaftlich nicht haltbar

    Das ENSI leitet gemäss seinem gesetzlichen Auftrag laufend Erkenntnisse aus der Wissenschaft für seine Arbeit ab. Dafür müssen die abgeleiteten Aussagen technisch und wissenschaftlich haltbar sein. Da eine vom ENSI überprüfte Studie zum Thema Notfall- und Strahlenschutz des Instituts Biosphère diese Voraussetzungen nicht erfüllt, kann das ENSI keine gewinnbringenden Erkenntnisse aus dieser Studie ziehen.

  • INES-7 (Begriffserklärung)

    Laut einem Richtwert der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) wird ein Unfall dann als INES 7 eingestuft, wenn es zu einer Freisetzung von mehr als 50’000 Terabecquerel Radioaktivität kam.

  • Dokumente

    Minimales Geodatenmodell „Zonenpläne für die Notfallplanung“

  • Dokumente

    Durchführung von Notfallübungen: Übungsplan

  • Artikel, News

    Neues System für den meteorologischen Notfallschutz

    Mit EMER-Met erhalten das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS ein neues Analyse- und Prognosesystem für den Schutz der Bevölkerung. Es liefert die meteorologischen Grundlagen zur Bewältigung aller Arten von Notsituationen in der Schweiz.

  • Artikel, News

    Berechnung der gesundheitlichen Folgen eines Auslegungsstörfalls

    Mitte Oktober 2018 hat das ENSI aufgezeigt, dass die Gefahr bei einem Störfall eines Schweizer Kernkraftwerks, der statistisch einmal in 10‘000 Jahren zu erwarten ist, überschätzt wird. Für die Berechnungen am Beispiel des Kernkraftwerks Gösgen wurden die Ergebnisse des Rechnungsprogramms JRODOS mit Daten ergänzt, die öffentlich zugänglich sind.

  • Artikel, News

    Bundesrat verschärft Notfallschutz um Kernanlagen

    Der Bundesrat hat die Totalrevision der Verordnung über den Notfallschutz in der Umgebung von Kernanlagen (Notfallschutzverordnung, NFSV) verabschiedet. Sie tritt am 1. Januar 2019 in Kraft.

  • Analyse, Artikel, News, Videos

    Video: Strahlendosis bei einem Auslegungsstörfall

    Bei einem 10‘000-jährlichen Störfall kommt es zu einer Freisetzung von Radioaktivität. Die Strahlendosis, der die betroffene Bevölkerung bei einem solchen Störfall ausgesetzt wäre, liegt aber weit unter der durchschnittlichen Strahlendosis. Die Krebswahrscheinlichkeit würde nur sehr gering ansteigen.

  • Sirenentest: 8'000 Sirenen alarmieren die Schweiz im Falle austretender Radioaktivität

    Alarmierungszeichen

    Allgemeiner Alarm: Mit einem regelmässig auf- und absteigenden Ton wird der Allgemeine Alarm ausgelöst. Das Zeichen dauert bei stationären Sirenen eine Minute und wird innerhalb fünf Minuten wiederholt.