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Hintergrundartikel

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    Aufgaben des ENSI

    150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI engagieren sich täglich in verschiedenen Fachgebieten für die nukleare Sicherheit der Schweizer Bevölkerung.

  • Hans Wanner, Direktor ENSI
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    Wir stehen ein für die Sicherheit der Bevölkerung

    Die erfolgreiche Aufsichtstätigkeit des ENSI hängt wesentlich von der Qualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Nicht nur ihre Erfahrung und fachliche Qualifikation sind gefragt, sondern auch ihre Werte, ihre Haltung und ihre Fähigkeit zu einer kritischen, aber konstruktiven Beziehung zu den Betreibern und zu den Anspruchsgruppen in Politik und Gesellschaft.

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    Glaubwürdiger Ansprechpartner in Fragen der nuklearen Sicherheit

    Die Energiestrategie 2050 des Bundesrats geht von einem schrittweisen Ausstiegaus der Kernenergie aus. Auch unter den neuen Vorzeichen sorgt das ENSI als politisch und wirtschaftlich unabhängige Fachbehörde des Bundes für die Sicherheit der Kernanlagen.

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    Schweizer Kernkraftwerke können sich selbst mit Strom versorgen

    Während einer Strommangellage in der Schweiz funktionieren Kernkraftwerke wie Inseln im Meer: Auch wenn sie vom Stromnetz abgekoppelt sind, können sie sich selbst mit Strom versorgen. Mithilfe von Eigenstromproduktion und Notstromaggregaten haben die Sicherheitssysteme genug Energie, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    ENSI erteilt keinen Blankocheck für Laufzeitverlängerungen

    Aus heutiger Sicht spricht rein technisch nichts dagegen, dass die Schweizer Kernkraftwerke 60 Jahre in Betrieb bleiben. Eine Garantie für eine bestimmte Laufzeit gibt es aus technischer Sicht aber nicht. Der Betrieb einer Anlage über 40 Jahre hinaus ist an strenge Auflagen gebunden. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI wird die Sicherheit der Kraftwerke laufend überprüfen. Erfüllt…

  • Bild: ZWILAG
    Artikel, Hintergrundartikel

    Joint Convention: Schweiz seit Tag eins dabei

    Das internationale Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle (Joint Convention) dient weltweit dem Erreichen und Beibehalten eines hohen Standards bei der Entsorgung. Die Schweiz hat die Konvention bereits in den 1990er Jahren ratifiziert.

  • Artikel, Hintergrundartikel, Interviews

    «Offene und sachkritische Diskussionen»: Die Leiterin der Zwischenhalt-Fachsitzungen im Interview mit dem BFE

    Seit März 2013 hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI elf sogenannte Zwischenhalt-Fachsitzungen im Rahmen des Auswahlverfahrens für geologische Tiefenlager durchgeführt. Wie diese Sitzungen abgelaufen sind und warum die Teilnehmer positive Rückmeldungen gegeben haben, erklärt Ann-Kathrin Leuz, Leiterin der Sektion Tiefenlagerung und Sicherheitsanalysen beim ENSI, im Interview mit dem Bundesamt für Energie BFE.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    ENSI erstellt einzelne Verläufe zu den radioaktiven Abgaben der Schweizer Kernkraftwerke

    Die Schweizer Kernkraftwerke halten die Grenzwerte für Abgaben von radioaktiven Stoffen ein. Dies zeigen die Berichte und die bilanzierten Daten, die das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI jährlich veröffentlicht. Ein Einblick in die Abluftdaten am Kamin der Kernkraftwerke zeigt Details.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Schutz von Mensch und Umwelt muss auch bei Oberflächenanlagen jederzeit sichergestellt sein

    Künftige Oberflächenanlagen eines geologischen Tiefenlagers müssen hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Nicht nur der Normalbetrieb, sondern auch Störfälle müssen beherrscht werden. Dies und mehr wurde an einer Informationsveranstaltung des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI und des Bundesamtes für Energie BFE aufgezeigt.