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Verfügung KKB: Überprüfung der gefilterten Containmentdruckentlastung und des Schutzes gegen Wasserstoffverbrennungen bei schweren Unfällen

Mit neuen Analysen haben die Kernkraftwerke ihre Vorsorge gegen die Wasserstoffgefährdung bei schweren Unfällen überprüft. Von allen Kernkraftwerken werden Nachrüstungen gefordert. Die neueren Werke Gösgen und Leibstadt werden passive Einrichtungen zum Wasserstoffabbau nachrüsten. Dadurch werden alle Schweizer Kernkraftwerke über passive Vorsorgemassnahmen gegen die Wasserstoffgefährdung verfügen.

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Verfügung KKG: Überprüfung der gefilterten Containmentdruckentlastung und des Schutzes gegen Wasserstoffverbrennungen bei schweren Unfällen

Mit neuen Analysen haben die Kernkraftwerke ihre Vorsorge gegen die Wasserstoffgefährdung bei schweren Unfällen überprüft. Von allen Kernkraftwerken werden Nachrüstungen gefordert. Die neueren Werke Gösgen und Leibstadt werden passive Einrichtungen zum Wasserstoffabbau nachrüsten. Dadurch werden alle Schweizer Kernkraftwerke über passive Vorsorgemassnahmen gegen die Wasserstoffgefährdung verfügen.

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Verfügung KKL: Überprüfung der gefilterten Containmentdruckentlastung und des Schutzes gegen Wasserstoffverbrennungen bei schweren Unfällen

Mit neuen Analysen haben die Kernkraftwerke ihre Vorsorge gegen die Wasserstoffgefährdung bei schweren Unfällen überprüft. Von allen Kernkraftwerken werden Nachrüstungen gefordert. Die neueren Werke Gösgen und Leibstadt werden passive Einrichtungen zum Wasserstoffabbau nachrüsten. Dadurch werden alle Schweizer Kernkraftwerke über passive Vorsorgemassnahmen gegen die Wasserstoffgefährdung verfügen.

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Verfügung KKM: Überprüfung der gefilterten Containmentdruckentlastung und des Schutzes gegen Wasserstoffverbrennungen bei schweren Unfällen

Mit neuen Analysen haben die Kernkraftwerke ihre Vorsorge gegen die Wasserstoffgefährdung bei schweren Unfällen überprüft. Von allen Kernkraftwerken werden Nachrüstungen gefordert. Die neueren Werke Gösgen und Leibstadt werden passive Einrichtungen zum Wasserstoffabbau nachrüsten. Dadurch werden alle Schweizer Kernkraftwerke über passive Vorsorgemassnahmen gegen die Wasserstoffgefährdung verfügen.

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