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Paul Scherrer Institut

Das Paul Scherrer Institut PSI ist das grösste Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz. Es ist tätig in den Bereichen Materie und Material, Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Durch Grundlagenforschung und angewandte Forschung sucht das PSI Antworten auf zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Zudem betreibt das PSI das Bundeszwischenlager (BZL), welches der
Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung (MIF) der gesamten Schweiz dient.
Das Hotlabor, die Anlagen für die Behandlung, Konditionierung und Lagerung radioaktiver Abfälle sowie die sich in der Stilllegung befindenden Forschungsreaktoren PROTEUS, SAPHIR und DIORIT sind Kernanlagen und werden durch das ENSI beaufsichtigt.

News

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    Erfahrungs- und Forschungsbericht: Forschung hat weitere Fortschritte erzielt

    Während die Projekte des ENSI-Forschungsprogramms im Jahr 2020 teils wichtige Resultate lieferten und neue Forschungsprojekte gestartet wurden, hat die Corona-Pandemie die internationale Zusammenarbeit im Rahmen von Gremien und Übereinkommen erschwert. So fasst der nun veröffentlichte Erfahrungs- und Forschungsbericht des ENSI das Jahr 2020 zusammen.

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    Bilanz 2020: Pandemie hatte keinen Einfluss auf die Sicherheit der Kernanlagen

    Im vergangenen Aufsichtsjahr wurden die Kernanlagen der Schweiz sicher betrieben. Die Anzahl der meldepflichtigen Vorkommnisse liegt etwas unter dem Durchschnitt der Vorjahre, wie eine erste Bilanz des ENSI zeigt.

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    Öffentliche Anhörung zur neuen Richtlinie ENSI-G23

    Das ENSI legt erstmals in einer eigenen Richtlinie detaillierte Auslegungsanforderungen an andere Kernanlagen als KKW fest. Die Anhörung zum Entwurf der neuen Richtlinie ENSI-G23 dauert bis zum 30. April 2021.

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    Stilllegung von Mühleberg prägte Berichtsjahr

    Das Jahr 2019 stand im Zeichen der Einstellung des Leistungsbetriebs des Kernkraftwerks Mühleberg. Das hält der neue Aufsichtsbericht des ENSI fest. Daneben ereigneten sich 30 meldepflichtige Vorkommnisse, 2018 waren es 33 gewesen.

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    Erfahrungs- und Forschungsbericht: Neuer Forschungsfokus auf Trockenlagerung

    Das Forschungsprogramm des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI ist um ein Thema reicher: Mit den zwei Projekten HELP und DRYstars erkundet das ENSI neu die langfristige Trockenlagerung von abgebrannten Brennelementen.

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    Bilanz 2019: Sicherer Betrieb der Schweizer Kernanlagen gewährleistet

    Die Kernanlagen der Schweiz wurden im Jahr 2019 sicher betrieben. Auch die Anzahl der meldepflichtigen Vorkommnisse liegt im Bereich der Vorjahre. Zu diesem Schluss kommt das ENSI in einer ersten Bilanz.

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    Sicherheit der Kernanlagen auch 2018 gewährleistet

    Im vergangenen Jahr wurden die Schweizer Kernanlagen sicher betrieben. Zu diesem Schluss kommt das ENSI in seinem Aufsichtsbericht. 2018 war geprägt von zwei verfahrensrechtlichen Meilensteinen.

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    ENSI führt Forschungsstrategie konsequent weiter

    Auch 2018 hat das ENSI seine Sicherheitsforschung vorangetrieben. Das und mehr ist dem neuen Erfahrungs- und Forschungsbericht zu entnehmen.

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    Rückblick auf 2018: Kernanlagen sind im letzten Jahr sicher betrieben worden

    Die Kernanlagen in der Schweiz konnten im Jahr 2018 den Schutz der Bevölkerung vor Strahlung gewährleisten. Zu diesem Ergebnis kommt das ENSI in einer ersten Bilanz des vergangenen Aufsichtsjahres. Zudem wurde eine umfassende Überprüfung im KKW Beznau 1 abgeschlossen, die zuvor für einen längeren Stillstand gesorgt hatte.