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Fukushima

1 Jahr Fukushima: Weiterhin grosse Anstrengungen bei Aufräumarbeiten

Nach dem Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi am 11. März 2011 hat das ENSI umgehend Sofortmassnahmen zur Überprüfung der Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke verfügt.

Parallel dazu hat ein interdisziplinär zusammengesetztes Expertenteam des ENSI (das “Japan-Analyseteam”) das Unfallgeschehen rekonstruiert und einer vertieften Analyse unterzogen. Die Ergebnisse wurden zwischen August und Dezember 2011 in vier Berichten der Öffentlichkeit vorgestellt.

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    IAEA-Fukushima-Konferenz identifiziert neue internationale Handlungsempfehlungen

    Vom 8. bis zum 12. November 2021 fand in Wien die internationale Konferenz zum Thema «Ein Jahrzehnt des Fortschritts nach Fukushima-Daiichi» statt. Die Veranstaltung der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) setzte sich mit den durch den Kernkraftwerksunfall dazugewonnen Erkenntnissen zur weiteren Stärkung der nuklearen Sicherheit auseinander. Vor allem sind aus den Diskussionen an der Konferenz wichtige Empfehlungen,…

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    Bevölkerungsschutzkonferenz 2021: ENSI thematisiert Notfallschutz nach Nuklearunfall

    Am 3. und 4. November findet in Davos die Bevölkerungsschutzkonferenz 2021 statt. Das ENSI leitet in diesem Rahmen die Fachkonferenz «10 Jahre Fukushima». Im Zentrum steht dabei die Weiterentwicklung des Bevölkerungsschutzes nach einem Kernkraftwerksunfall.

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    Strahlenschutzbericht: Strahlenschutz unter Pandemiebedingungen

    Der neu erschienene Strahlenschutzbericht 2020 zeigt, dass es im Berichtjahr in den Schweizer Kernanlagen zu keinem Vorkommnis gekommen ist, welches deren Personal oder die Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition ausgesetzt hätte. Sämtliche Grenzwerte für Personendosen, Emissionen und Immissionen wurden eingehalten. Das Jahr 2020 stand auch im Strahlenschutz unter dem Zeichen der Covid-19-Pandemie.

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    Zehn Jahre nach Fukushima (4/6): Die Konsequenzen für die Schweizer Kernkraftwerke und die Aufsicht

    Nach den Ereignissen in Fukushima-Daiichi hat das ENSI Sofortmassnahmen und zusätzliche Überprüfungen zur Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke verfügt. Zudem leitete das ENSI aus der Unfallanalyse und aus dem EU-Stresstest den Handlungsbedarf zur Verbesserung der nuklearen Sicherheit in der Schweiz ab: den «Aktionsplan Fukushima».

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    Neue Studie zu Extremhochwasser an der Aare auch für KKW-Standorte relevant

    Das Bundesamt für Umwelt BAFU veröffentlichte heute die Studie «Extremhochwasser an der Aare». Deren Ergebnisse umfassen auch eine Neubeurteilung der Hochwassergefährdung für die Kernanlagen an der Aare. Das ENSI wird von den betroffenen Kernanlagen die Aktualisierung der Sicherheitsnachweise verlangen.

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    Zehn Jahre nach Fukushima (3/6): Der EU-Stresstest

    Der EU-Stresstest bestätigte damals: Die Schweizer Kernkraftwerke verfügen im internationalen Vergleich über eine hohe Sicherheit. Trotz dieser Erkenntnis ist es wichtig, stets aufmerksam zu bleiben, die Sicherheitsnachweise aktuell zu halten und Vorkommnissen systematisch auf den Grund zu gehen.

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    Alle Schweizer Kernkraftwerke erfüllen die aktualisierten Erdbebensicherheits-Standards

    Die Kraftwerksbetreiber haben zum zweiten Mal nach dem Unfall von Fukushima im Jahr 2011 nachgewiesen, dass ihre Anlagen auch einem extrem seltenen, starken Erdbeben standhalten. Auch wurde die Sicherheit bei einem durch ein Erdbeben ausgelösten Hochwasser überprüft. Für alle vier Kernkraftwerke konnten die Ergebnisse der Nachweise im Nachgang von Fukushima bestätigt werden.

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    Strahlenschutzbericht: Know-how dank internationaler Zusammenarbeit

    In den Schweizer Kernanlagen gab es 2019 keine Vorkommnisse, die Personal oder Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition aussetzten. Das zeigt der neue Strahlenschutzbericht des ENSI. Für die Aufsichtsgrundlagen im Bereich Strahlenschutz und Notfallschutz bei Kernkraftwerksunfällen zieht das ENSI Erkenntnisse aus der internationalen Erfahrung heran.

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    Neuausgabe des Berichtes zur integrierten Aufsicht und Aktualisierung der Artikelserie zur gestaffelten Sicherheitsvorsorge

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat bei der Sicherheitsvorsorge eine Änderung vorgenommen, welche geplante Massnahmen zur Beherrschung oder Linderung der Auswirkungen auslegungsüberschreitender Störfälle stärkt. Dies geschah auf der Basis der Lehren, die aus dem Unfall von Fukushima im Jahr 2011 gezogen wurden.

Hintergrundartikel

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Zehn Jahre nach Fukushima (2/6): Die radiologischen Auswirkungen des Unfalls

    Hochrechnungen zufolge wurde nach dem Nuklearunfall in Fukushima-Daiichi etwa ein Achtel der damals in Tschernobyl entwichenen Menge an Radioaktivität an die Umgebung abgegeben. Die höchste abgeschätzte Strahlendosis für die Bevölkerung lag bei 7,5 Millisievert. Gemäss diversen Studien hatten psychische Probleme im Nachgang des Unfalls aber einen grösseren Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung als die…

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    Zehn Jahre nach Fukushima – Sicherheit heute

    Der Unfall in Fukushima am 11. März 2011 war ein Schock für uns alle. In der Folge hat die Schweiz entschieden, langfristig auf die Nutzung der Kernenergie zu verzichten und die Pläne für den Bau neuer Kernkraftwerke ad acta zu legen.

  • 1 Jahr Fukushima
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    FAQ zu Fukushima 2013

    Im Zusammenhang mit dem Umladen von Brennelementen aus dem Brennelementlagerbecken von Block 4 des beschädigten japanischen Kernkraftwerks Fukushima Dai-ichi sind diverse Fragen aufgetaucht. Einigen gehen das ENSI im Folgenden nach:

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