Seit 1996 werden im Felslabor Mont Terri erdwissenschaftliche Experimente im Opalinuston als Wirtgestein zur Tiefenlagerung von Schweizer radioaktiven Abfällen und als Speichergestein für CO2 durchgeführt. Anlässlich der Feier zum 25-Jahr-Jubiläum im jurassischen St-Ursanne hat Marc Kenzelmann, Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, auf die grosse Bedeutung der eigenständigen Forschung im Mont Terri hingewiesen.