Alle Schweizer Bundesbehörden
Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI
Häufige Fragen, die gestellt werden. Serien, die zurzeit u. a. unter „Themen“ zu finden sind.
Beim Umgang mit radioaktiven Stoffen soll das Risiko einer Exposition durch Schutzmassnahmen so niedrig gehalten werden, wie es unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Faktoren vernünftigerweise erreichbar ist.
Tritium ist ein radioaktives Isotop des Wasserstoffs, von dem Betastrahlung sehr niedriger Energie ausgeht.
Ein Mehrfachbarrierensystem besteht aus gestaffelten, passiv und verschiedenartig wirkenden technischen und natürlichen Barrieren zum Einschluss und zur Rückhaltung der im Tiefenlager eingelagerten radioaktiven Stoffe.
In der Nordschweiz vom Aargau bis um den Bodensee sind viele meist abgeflachte Mittellandberge mit «Kappen» aus verkittetem Kies bedeckt.
Der Permokarbontrog ist ein grosser Graben im kristallinen Grundgebirge der Nordschweiz. Er ist mehrere Kilometer breit sowie in Ost-West-Richtung über 50 Kilometer lang.
Die Erkenntnisse aus der Strahlenbiologie werden für die stetige Verbesserung des Strahlenschutzes und des Notfallschutzes verwendet. Das Ziel des Strahlenschutzes besteht darin, Menschen und Umwelt möglichst gut vor den negativen Auswirkungen ionisierender Strahlung zu schützen und Schäden zu vermeiden.
Über die Frischdampfabblasestation kann Dampf aus dem Sekundärkreis in die Umgebung abgegeben werden, um den Primärkreis zu kühlen.
Die in den Schweizer Kernkraftwerken installierten Systeme zur gefilterten Druckentlastung haben die Funktion eines Sicherheitsventils, das den gasdichten Sicherheitsbehälters vor Überdruck schützt.