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Das ENSI

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  • Artikel, Hintergrundartikel

    Zehn Jahre nach Fukushima (2/6): Die radiologischen Auswirkungen des Unfalls

    Hochrechnungen zufolge wurde nach dem Nuklearunfall in Fukushima-Daiichi etwa ein Achtel der damals in Tschernobyl entwichenen Menge an Radioaktivität an die Umgebung abgegeben. Die höchste abgeschätzte Strahlendosis für die Bevölkerung lag bei 7,5 Millisievert. Gemäss diversen Studien hatten psychische Probleme im Nachgang des Unfalls aber einen grösseren Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung als die…

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Zehn Jahre nach Fukushima (1/6): Das führte zur Katastrophe 2011

    Der Unfall in Fukushima am 11. März 2011 ging als folgenschwerster Reaktorunfall nach Tschernobyl in die Geschichte ein. Ein Expertenteam des ENSI hat die Umstände, die zur Katastrophe führten, einer vertieften Analyse unterzogen. Daraus hat das ENSI wichtige Schlüsse sowohl für die eigene Aufsicht als auch für die Sicherheit der Schweizer Kernanlagen abgeleitet.

  • Artikel, Hintergrundartikel, Kommentare

    Zehn Jahre nach Fukushima – Sicherheit heute

    Der Unfall in Fukushima am 11. März 2011 war ein Schock für uns alle. In der Folge hat die Schweiz entschieden, langfristig auf die Nutzung der Kernenergie zu verzichten und die Pläne für den Bau neuer Kernkraftwerke ad acta zu legen.

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    Artikelserie Barrieren 6/6: Das Containment hält radioaktive Stoffe im Reaktorgebäude

    Der Reaktordruckbehälter wird durch das Containment als dritte Barriere umschlossen. Dieses besteht aus einem Primärcontainment aus Stahl und einem Sekundärcontainment aus Beton.

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    Artikelserie Barrieren 5/6: Der Wasserkreislauf (Primärkreis Teil 2 von 2)

    Mit seinen Rohrleitungen, Absperrarmaturen und weiteren Komponenten macht der Kühlkreislauf zusammen mit dem Reaktordruckbehälter die zweite Barriere zum Einschluss von radioaktiven Stoffen aus.

  • Kernkraftwerk Mühleberg Reaktor geöffnet
    Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 4/6: Der Reaktordruckbehälter (Primärkreis Teil 1 von 2)

    Zusammen mit dem Kühlkreislauf des Wassers macht der Reaktordruckbehälter die zweite Barriere zum Einschluss von radioaktiven Stoffen aus.

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    Artikelserie Barrieren 3/6: Die Brennstabhüllrohre (Brennelemente Teil 2 von 2)

    Die Brennstoffpellets werden in Metallrohre gefüllt. Zusammen mit der Brennstoffmatrix sind die Hüllrohre die erste Barriere zum Einschluss von radioaktiven Stoffen in Kernkraftwerken.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 2/6: Die Brennstoffmatrix (Brennelemente Teil 1 von 2)

    Der Brennstoff wird vor der Verwendung in Kernkraftwerken zu Pellets gepresst und mittels Sinterprozess verdichtet. Durch diesen Prozess wird der Brennstoff in ein keramisches Material umgewandelt, welches in der Lage ist, die beim Betrieb entstehenden Spaltprodukte in der sogenannten Brennstoffmatrix zurückzuhalten.

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    Artikelserie Barrieren 1/6: Barrieren schützen Mensch und Umwelt vor radioaktiven Stoffen

    Das Barrierenprinzip hat zum Ziel, Strahlenquellen in Kernanlagen mehrfach einzuschliessen. Wie bei den Schichten einer Zwiebel sorgen voneinander unabhängige Barrieren dafür, dass die Gefahr von Strahlenquellen für Mensch und Umwelt minimiert wird.