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Interviews

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    „Nur die Ultraschall-Untersuchung erlaubt verlässliche Aussagen über den aktuellen Zustand des Reaktordruckbehälters“

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erwartet vom Kernkraftwerk Beznau einen Nachweis, dass der Reaktordruckbehälter sicher ist. In einem Interview erklärt Georg Schwarz, Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke und stellvertretender ENSI-Direktor, die Bedeutung der Ultraschall-Untersuchung.

  • Artikel, Interviews, News

    „Massnahmen müssen einen ausreichenden Sicherheitsgewinn für die letzten fünf Betriebsjahre bringen“

    Mit den Massnahmen, die im Kernkraftwerk Mühleberg umgesetzt werden müssen, wird ein ausreichender Sicherheitsgewinn bis zur endgültigen Ausserbetriebnahme 2019 erzielt. Im Interview erklärt Hans Wanner, Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, weshalb die Aufsichtsbehörde Alternativen zu früheren Forderungen akzeptiert hat.

  • Artikel, Interviews, News

    „Selbst wenn die Risse die vom ENSI festgelegten Grenzwerte erreichen, ist der Kernmantel noch genügend stabil“

    Keine Stabilisierungsmassnahmen, aber ein erweitertes Prüfprogramm und Grenzwerte für den sicheren Betrieb für den Kernmantel im Kernkraftwerk Mühleberg: im Interview erläutert Georg Schwarz, Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke beim ENSI, wie damit die Sicherheit gewährleistet bleibt.

  • Artikel, Interviews, News

    „Wäre die Qualitätssicherung gut gewesen, hätte es keine Bohrlöcher gegeben“

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist in seinem Vorkommnisbearbeitungsbericht zum Schluss gekommen, dass die sicherheitstechnische Bedeutung der Bohrlöcher im Kernkraftwerk Leibstadt als gering einzustufen ist. Georg Schwarz, stellvertretender ENSI-Direktor und Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke, nimmt im Interview zu wichtigen Punkten aus dem Bericht Stellung.

  • Artikel, Hintergrundartikel, Interviews

    «Offene und sachkritische Diskussionen»: Die Leiterin der Zwischenhalt-Fachsitzungen im Interview mit dem BFE

    Seit März 2013 hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI elf sogenannte Zwischenhalt-Fachsitzungen im Rahmen des Auswahlverfahrens für geologische Tiefenlager durchgeführt. Wie diese Sitzungen abgelaufen sind und warum die Teilnehmer positive Rückmeldungen gegeben haben, erklärt Ann-Kathrin Leuz, Leiterin der Sektion Tiefenlagerung und Sicherheitsanalysen beim ENSI, im Interview mit dem Bundesamt für Energie BFE.

  • Artikel, Hintergrundartikel, Interviews

    KKW-Rückbau: „Schutz vor Strahlung hat oberste Priorität“

    Das Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI begleitet die Stilllegung und den Rückbau von Kernkraftwerken in der Schweiz eng. Der Schutz der Bevölkerung, der Arbeitskräfte und der Umwelt geniesse dabei oberste Priorität, erklärt Michael Wieser, Leiter des Bereiches Entsorgung im ENSI, in einem Interview mit der Zeitung La Liberté.

  • Artikel, Interviews, News

    „Wir wollen nichts unversucht lassen, die Kernkraftwerke weltweit sicherer zu machen“

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat im Nachgang zum Reaktorunfall in Fukushima einen Änderungsvorschlag für die Convention on Nuclear Safety CNS eingereicht. Dieser wird im Rahmen der Überprüfungskonferenz Ende März bis Anfang April in Wien beraten. Im Interview erklärt ENSI-Direktor Hans Wanner die Beweggründe für den Vorstoss.

  • Artikel, Interviews, News

    45 Jahre Unfall in Lucens: „Man hat gelernt, dass man der Sicherheit heute oberste Priorität einräumen muss“

    Im waadtländischen Lucens ereignete sich am 21. Januar 1969 das bislang grösste Reaktorunglück auf Schweizer Boden. In einem Video-Interview zeigt der ehemalige Direktor der Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen HSK, Roland Naegelin, auf, dass man damals für ein solches Unglück vorbereitet war und welche Lehren danach gezogen wurden.

  • Georg Schwarz
    Artikel, Interviews, News

    „Aufgrund eines Gerichtsverfahrens musste die Stellungnahme zum Langzeitbetrieb vorgezogen werden“

    Ursprünglich hätten die Forderungen zum Langzeitbetrieb und zur periodischen Sicherheitsüberprüfung zusammen erfolgen sollen, erklärt Georg Schwarz, Leiter des Aufsichtsbereichs Kernkraftwerke und stellvertretender Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI im Interview.