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Paul Scherrer Institut

Das Paul Scherrer Institut PSI ist das grösste Forschungsinstitut für Natur- und Ingenieurwissenschaften in der Schweiz. Es ist tätig in den Bereichen Materie und Material, Mensch und Gesundheit sowie Energie und Umwelt. Durch Grundlagenforschung und angewandte Forschung sucht das PSI Antworten auf zentrale Fragen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Zudem betreibt das PSI das Bundeszwischenlager (BZL), welches der
Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung (MIF) der gesamten Schweiz dient.
Das Hotlabor, die Anlagen für die Behandlung, Konditionierung und Lagerung radioaktiver Abfälle sowie die sich in der Stilllegung befindenden Forschungsreaktoren PROTEUS, SAPHIR und DIORIT sind Kernanlagen und werden durch das ENSI beaufsichtigt.

News

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    Die Betreiber haben 2017 die Kernanlagen in der Schweiz sicher betrieben

    Im Betriebsjahr 2017 ist es zu keinem Vorkommnis gekommen, das die Sicherheit von Mensch und Umwelt gefährdet hat. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung war zu jeder Zeit gewährleistet. Dieses Fazit zieht das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einer ersten Bilanz.

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    PSI: ENSI beurteilt Projekt für Erweiterung des Bundeszwischenlagers als sicher

    Das neue Zwischenlager „Stapelplatz Ost“ beim Paul Scherrer Institut PSI kann aus sicherheitstechnischer Sicht gebaut und betrieben werden. Zu diesem Schluss kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in seinem Gutachten. Es hat 15 Auflagenvorschläge für die Erweiterung des Bundeszwischenlagers BZL formuliert.

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    Rückblick auf 2016: Tiefere KKW-Verfügbarkeit hat Sicherheit nicht beeinträchtigt

    Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Jahr 2016 sicher betrieben worden. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung war gewährleistet. Die tiefe Zeitverfügbarkeit der Kernkraftwerke Beznau 1 und Leibstadt beeinträchtigte die Sicherheit nicht. Zu diesem Fazit kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einer ersten Bilanz über das vergangene Aufsichtsjahr.

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    PSI: ENSI beurteilt Rückbau des PROTEUS-Reaktors als machbar

    Das ENSI bestätigt in einem Gutachten, dass das Paul Scherrer Institut die Stilllegung des Forschungsreaktors PROTEUS ausreichend und nachvollziehbar beschrieben hat. Unter Berücksichtigung von elf Auflagen steht nach Meinung des ENSI einem Rückbau der Reaktoranlage nichts im Weg.

  • PSI Hotlabor
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    Das ENSI veröffentlicht sein Gutachten zum Gesuch des PSI um Erneuerung der Betriebsbewilligung des Hotlabors

    Die Sicherheitsstandards des Hotlabors im Paul Scherrer Institut PSI entsprechen den gesetzlichen Anforderungen. In einem Gutachten kommt das ENSI zum Schluss, dass der Weiterbetrieb des Hotlabors unter Berücksichtigung von vier Auflagen bewilligt werden kann.

  • Leibstadt
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    Rückblick auf 2015: ENSI beurteilt den Betrieb der Schweizer Kernanlagen als sicher

    Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Jahr 2015 sicher betrieben worden. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung dieser Anlagen war gegeben. Dieses erste Fazit zieht das ENSI in einem Rückblick auf das vergangene Aufsichtsjahr.

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    Aufsichtsbericht 2014: Wenige Brennstabschäden in Schweizer Kernkraftwerken

    In den Schweizer Kernkraftwerken ist es in den vergangenen Jahren nur selten zu Schäden an Brennstäben gekommen. Dies deutet auf eine sorgfältige Auslegung und eine umsichtige Betriebsweise der Reaktoren hin, schreibt das ENSI in seinem soeben veröffentlichten Aufsichtsbericht 2014.

  • Station de mesure de la radioactivité MADUK près de la centrale de Leibstadt.
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    ENSI beurteilt den Betrieb der Schweizer Kernanlagen im 2014 als sicher

    Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Jahr 2014 sicher betrieben worden. Der Schutz der Bevölkerung vor radioaktiver Strahlung war jederzeit gewährleistet. Zu diesem Ergebnis kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einem ersten Überblick zum vergangenen Aufsichtsjahr.

  • ENSI Aufsichtbericht 2013
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    Die Sicherheit der Schweizer Kernanlagen war 2013 gewährleistet

    Die Kernanlagen in der Schweiz wurden im Jahr 2013 entsprechend den bewilligten Bedingungen betrieben. Die gesetzlichen Sicherheitsvorgaben wurden eingehalten. Dies geht aus dem Aufsichtsbericht 2013 des ENSI hervor.