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EU-Stresstest

EU-Stresstest: Expertenteam kommt Ende März in die Schweiz

Aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Fukushima hat der Europäische Rat am 25. März 2011 beschlossen, die Sicherheit der 143 europäischen Kernkraftwerke im Licht der Vorfälle in Japan im Rahmen einer neuen und transparenten Sicherheitsbewertung (Stresstest) zu überprüfen. Das ENSI verfügte, dass die Schweizer KKW-Betreiber teilnehmen müssen.

Der Stresstest zeigte, dass die Kernkraftwerke in der Schweiz im europäischen Vergleich über einen hohen Sicherheitsstandard verfügen.

News

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    EU-Stresstest: Hohes Sicherheitsniveau der Schweizer Kernkraftwerke bestätigt

    Auch die Experten der European Nuclear Safety Regulators Group ENSREG erteilen den Schweizer Kernkraftwerken gute Noten. In ihrer Beurteilung des Länderberichts Schweiz zum EU-Stresstest kommen die EU-Sachverständigen zum Schluss: die Schweizer Kernkraftwerke erfüllen die internationalen Sicherheitsanforderungen in allen Bereichen. Für gewisse Aspekte erhält die Schweiz gar spezielles Lob.

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    Einladung zum zweiten Public Meeting on EU Stress Test

    Die European Nuclear Safety Regulator Group (ENSREG) und die Europäische Kommission laden zur zweiten öffentlichen Veranstaltung zum EU-Stresstest ein. Diese wird am Dienstag, 8. Mai 2012 wiederum in Brüssel stattfinden. Eingeladen sind erneut Aufsichtsbehörden, Betreiber, NGOs, Medien und weitere Interessierte.

  • EU-Stresstest: Internationales Expertenteam besucht Beznau
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    EU-Stresstest: Internationales Expertenteam besucht Beznau

    Ein achtköpfiges internationales Expertenteam hat im Rahmen des EU-Stresstests während der letzten vier Tage die Schweiz besucht. Auf dem Programm stand unter anderem ein Augenschein im Kernkraftwerk Beznau und im Notfall-Lager Reitnau. Das Expertenteam beurteilt den Schweizer Länderbericht.

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    ENSI legt ersten Aktionsplan zu den Lessons Learned aus Fukushima vor

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI will die Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke weiter verbessern. Es hat deshalb nach der Analyse der Ereignisse in Fukushima für das laufende Jahr Folgemassnahmen zu elf Schwerpunktthemen definiert. Der Aktionsplan 2012 behandelt Prüfpunkte, die im vergangenen Herbst im Rahmen der Lessons Learned identifiziert wurden, und offene Punkte, die im Schweizer Länderbericht zum…

  • Schwerpunktinspektion zeigt: Gefilterte Druckentlastung ist in Schweizer KKW gewährleistet
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    Schwerpunktinspektion zeigt: Gefilterte Druckentlastung ist in Schweizer KKW gewährleistet

    Vor fast einem Jahr haben in Fukushima auch Probleme mit der Druckentlastung (Venting) zu Komplikationen geführt. Aus dieser Erkenntnis heraus hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Schweizer Venting-Systeme überprüft. Die Schwerpunktinspektionen in Schweizer Kernkraftwerken haben gezeigt, dass der sichere Betrieb der Venting-Systeme hierzulande gewährleistet ist und damit Schäden durch Überdruck am Containment verhindert werden können.

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    EU-Stresstest: Expertenteam kommt Ende März in die Schweiz

    Zurzeit überprüfen die Sachverständigen der EU die Länderberichte zum EU-Stresstest. Die für die Schweiz zuständigen Experten werden Ende März im Rahmen ihrer Überprüfungsarbeiten in die Schweiz kommen. Der Überprüfungsbericht Schweiz wird im Mai vorliegen.

  • Hans Wanner
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    EN­SI-Di­rek­tor Wan­ner: „Die Schwei­zer Kern­kraft­wer­ke sind si­cher“

    Der EU-Stresstest bestätigt, dass die Schweizer Kernkraftwerke sicher sind und die Massnahmen nach Fukushima richtig waren. Dies sagt Hans Wanner, Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI im Interview.

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    EU-Stresstest bestätigt Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke

    Der EU-Stresstest bestätigt erneut den hohen Sicherheitsstandard der Schweizer Kernkraftwerke und die Richtigkeit der bisherigen Massnahmen aufgrund der Erkenntnisse aus Fukushima. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat aber, gestützt auf die Eingaben der Betreiber, acht weitere „offene Punkte“ identifiziert, welche die 37 Prüfpunkte aus der Fukushima-Analyse ergänzen. Klärungsbedarf sieht das ENSI bezüglich Erdbebenfestigkeit des Wohlensee-Staudamms.

  • Öffentliche Mitwirkung am Stresstest
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    Öffentliche Mitwirkung am EU-Stresstest

    Wer die Anmeldefrist für die öffentliche Veranstaltung am 17. Januar 2012 in Brüssel verpasst hat, kann sich interaktiv am Peer Review Process des Stresstests beteiligen: Interessierte können auf einer EU-Internetseite mitdiskutieren.