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Aktionsplan Fukushima

Mit dem Aktionsplan Fukushima setzt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Erkenntnisse aus der Reaktorkatastrophe in Japan um. Dadurch soll die Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke verbessert werden. Der Aktionsplan umfasst unter anderem Punkte zum Thema Erdbeben, zu den Sicherheitsmargen der Schweizer Kernkraftwerke oder zu extremen Wetterbedingungen.

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    Bevölkerungsschutzkonferenz 2021: ENSI thematisiert Notfallschutz nach Nuklearunfall

    Am 3. und 4. November findet in Davos die Bevölkerungsschutzkonferenz 2021 statt. Das ENSI leitet in diesem Rahmen die Fachkonferenz «10 Jahre Fukushima». Im Zentrum steht dabei die Weiterentwicklung des Bevölkerungsschutzes nach einem Kernkraftwerksunfall.

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    Zehn Jahre nach Fukushima (4/6): Die Konsequenzen für die Schweizer Kernkraftwerke und die Aufsicht

    Nach den Ereignissen in Fukushima-Daiichi hat das ENSI Sofortmassnahmen und zusätzliche Überprüfungen zur Sicherheit der Schweizer Kernkraftwerke verfügt. Zudem leitete das ENSI aus der Unfallanalyse und aus dem EU-Stresstest den Handlungsbedarf zur Verbesserung der nuklearen Sicherheit in der Schweiz ab: den «Aktionsplan Fukushima».

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    ENSI schliesst Arbeiten im Rahmen des Aktionsplans Fukushima ab

    Nach dem Reaktorunfall in Fukushima 2011 hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI einen umfangreichen Aktionsplan lanciert, um die Lehren aus den Vorkommnissen in Japan in der Schweiz umzusetzen. Fünf Jahre später schliesst die Aufsichtsbehörde die Arbeiten ab. Einige Punkte wird das ENSI im Rahmen seiner regulären Aufsichtstätigkeit über die nächsten Jahre weiterverfolgen.

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    ENSI legt letzten Aktionsplan zu Fukushima vor

    Vier Jahre nach dem Reaktorunfall in Fukushima hat das ENSI fast alle gewonnenen Erkenntnisse analysiert und die notwendigen Massnahmen umgesetzt. Mit dem vierten und letzten Aktionsplan werden die Arbeiten abgeschlossen. Im Aktionsplan 2015 kommen dazu neu die Themen Sicherheitskultur und Auswirkungen von nicht-nuklearen Gefahrstoffen.

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    Schweiz setzt Empfehlungen aus EU-Stresstest konsequent um

    Die Schweiz ist auf Kurs bei der Umsetzung der Empfehlungen, die aus dem EU-Stresstest resultierten. Dies geht aus dem Statusbericht hervor, den das ENSI bei der EU eingereicht hat. „Alle Bereiche ist die Schweiz nach Fukushima bereits unabhängig von den Stresstest-Empfehlungen aktiv angegangen“, erklärt ENSI-Direktor Hans Wanner.

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    Aktionsplan Fukushima 2014: Fortsetzung der Arbeiten

    Die Arbeiten aus den Lehren des Reaktorunfalls in Fukushima schreiten voran. Das ENSI publiziert dazu bereits den dritten Aktionsplan. 2014 stehen unter anderem die Themen Extremwetter und Notfallmanagement im Zentrum.

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    Aktionsplan Fukushima 2013: Neun Schwerpunkte

    Im laufenden Jahr setzt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Bearbeitung der identifizierten Punkte aus den Lessons Learned und dem EU-Stresstest fort. Im Aktionsplan Fukushima 2013 wurden dazu neun Schwerpunktthemen definiert.

  • 1 Jahr Fukushima: Weiterhin grosse Anstrengungen bei Aufräumarbeiten
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    Die Schweiz hat auch im Notfallschutz Lehren aus Fukushima gezogen

    Oberstes Ziel in der Schweiz ist es, dass sich ein Unfall wie in Fukushima nicht ereignen kann. Kommt es dennoch dazu, muss der Schutz der Bevölkerung gewährleistet sein. Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben nicht nur die Betreiber aus den Erkenntnissen Massnahmen abgeleitet. Auch beim Notfallschutz hat man Optimierungsbedarf identifiziert und Massnahmen eingeleitet. Damit soll…

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    Öffentliches ENSI-Forum: Massnahmen aufgrund der Erkenntnisse aus Fukushima

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI führt am 4. September 2012 ein öffentliches Forum durch. Vorgestellt und debattiert werden die Massnahmen, welche in der Schweiz als Folge von Fukushima ergriffen und eingeleitet wurden, sowie die Ergebnisse und Folgerungen aus dem EU-Stresstest. Am nationalen ENSI-Forum stehen Vertreter der Kernkraftwerksbetreiber, der Gemeinden der Standortregionen, der Politik, der NGOs, sowie…