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Aeroradiometrie

Mit der Messung der Radioaktivität aus der Luft, der so genannten Aeroradiometrie, kann die Radioaktivität am Boden schnell und grossräumig gemessen werden. Die NAZ führt jedes Jahr im Sommer eine Woche lang solche Messflüge durch, um einerseits Messdaten zu gewinnen und anderseits die Einsatzbereitschaft des Messteams und der Ausrüstung sicherzustellen.

News

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    Radioaktivitätsmessflüge 2020: Keine ungewöhnlichen Werte festgestellt

    Vom 15. bis 19. Juni 2020 fanden die Radioaktivitätsmessflüge der Nationalen Alarmzentrale (NAZ) statt. Es wurden keine ungewöhnlichen Werte in den Umgebungen der Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt gemessen.

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    Radioaktivitätsmessflüge der NAZ über den Kernkraftwerken Beznau und Leibstadt

    Die Nationale Alarmzentrale NAZ überfliegt im Rahmen der diesjährigen Radioaktivitätsmessflüge unter anderem die Umgebungen der Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt. Die sogenannte Aeroradiometrie misst die Radioaktivität am Boden schnell und grossräumig.

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    Keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte in der Umgebung der Kernkraftwerke Mühleberg und Gösgen

    Vom 3. bis 6. Juni 2019 haben die alljährlichen Radioaktivitätsmessflüge stattgefunden. Es wurden keine ungewöhnlichen Werte festgestellt.

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    Radioaktivitätsmessflüge der NAZ über Liestal und Lugano

    Die Nationale Alarmzentrale NAZ führt 2019 wieder Radioaktivitätsmessflüge durch. Sofern es das Wetter zulässt, finden die Messflüge nächste Woche unter anderem in der Umgebung der Kernkraftwerke Mühleberg und Gösgen statt. Ausserdem werden die Städte Liestal und Lugano überflogen und ausgemessen.

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    Keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte über Solothurn und Freiburg festgestellt

    Vom 28. Mai bis 1. Juni 2018 haben die alljährlichen Radioaktivitätsmessflüge stattgefunden. Es wurden keine ungewöhnlichen Werte festgestellt.

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    Radioaktivitäts-Messflüge der NAZ über Solothurn und Freiburg

    Vom 28. Mai bis 1. Juni 2018 finden die alljährlichen Radioaktivitäts-Messflüge statt. Die Messung der Radioaktivität über den Gebieten um die Schweizer Kernkraftwerke aus der Luft – die sogenannte Aeroradiometrie – erfolgt durch die Nationale Alarmzentrale NAZ im Auftrag des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI.

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    Keine unerwarteten erhöhten Radioaktivitätsmesswerte über den Kernkraftwerken Gösgen und Mühleberg

    Die Radioaktivitäts-Messflüge der Nationalen Alarmzentrale NAZ über den Kernkraftwerken Gösgen und Mühleberg und deren Umgebung haben keine Ablagerung von künstlicher Radioaktivität gezeigt. Die Messungen über dem Siedewasserreaktor von Mühleberg zeigten betrieblich bedingte erhöhte Messwerte. Diese sind jedoch für Mensch und Umwelt ausserhalb des Areals ungefährlich.

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    Radioaktivitäts-Messflüge über Schweizer Kernkraftwerken

    Im Auftrag des ENSI überfliegt am 22. und 23. Juni 2017 ein Superpuma der Schweizer Armee die Umgebung der Kernkraftwerke Gösgen und Mühleberg. Dabei wird die Radioaktivität aus der Luft gemessen. Es handelt sich dabei um eine periodische Messkampagne.

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    Strahlenschutzbericht 2016: JRODOS ist in der ENSI-Notfallorganisation etabliert

    Seit Anfang 2016 wird zur Modellierung der Ausbreitung von radioaktiven Stoffen und zur Dosisberechnung für den Notfallschutz das Programm JRODOS eingesetzt. Dieses und weitere Themen befinden sich im Strahlenschutzbericht 2016.