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Nukleare Sicherheit und Sicherung

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  • Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 6/6: Das Containment hält radioaktive Stoffe im Reaktorgebäude

    Der Reaktordruckbehälter wird durch das Containment als dritte Barriere umschlossen. Dieses besteht aus einem Primärcontainment aus Stahl und einem Sekundärcontainment aus Beton.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 5/6: Der Wasserkreislauf (Primärkreis Teil 2 von 2)

    Mit seinen Rohrleitungen, Absperrarmaturen und weiteren Komponenten macht der Kühlkreislauf zusammen mit dem Reaktordruckbehälter die zweite Barriere zum Einschluss von radioaktiven Stoffen aus.

  • Kernkraftwerk Mühleberg Reaktor geöffnet
    Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 4/6: Der Reaktordruckbehälter (Primärkreis Teil 1 von 2)

    Zusammen mit dem Kühlkreislauf des Wassers macht der Reaktordruckbehälter die zweite Barriere zum Einschluss von radioaktiven Stoffen aus.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 3/6: Die Brennstabhüllrohre (Brennelemente Teil 2 von 2)

    Die Brennstoffpellets werden in Metallrohre gefüllt. Zusammen mit der Brennstoffmatrix sind die Hüllrohre die erste Barriere zum Einschluss von radioaktiven Stoffen in Kernkraftwerken.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 2/6: Die Brennstoffmatrix (Brennelemente Teil 1 von 2)

    Der Brennstoff wird vor der Verwendung in Kernkraftwerken zu Pellets gepresst und mittels Sinterprozess verdichtet. Durch diesen Prozess wird der Brennstoff in ein keramisches Material umgewandelt, welches in der Lage ist, die beim Betrieb entstehenden Spaltprodukte in der sogenannten Brennstoffmatrix zurückzuhalten.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Artikelserie Barrieren 1/6: Barrieren schützen Mensch und Umwelt vor radioaktiven Stoffen

    Das Barrierenprinzip hat zum Ziel, Strahlenquellen in Kernanlagen mehrfach einzuschliessen. Wie bei den Schichten einer Zwiebel sorgen voneinander unabhängige Barrieren dafür, dass die Gefahr von Strahlenquellen für Mensch und Umwelt minimiert wird.

  • Artikel, Hintergrundartikel

    Die Unabhängigkeit des ENSI ist mehrfach gesichert

    Aufsichtsbehörden über die nukleare Sicherheit müssen unabhängig sein. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erfüllt diese Anforderung und stützt sich dabei auf internationale, nationale und interne Vorgaben.

  • Aufsicht über die Sicherheitskultur von Kernanlagen 2016
    Artikel, Gestaffelte Sicherheitsvorsorge, Hintergrundartikel

    Integrierte Aufsicht: Wie das ENSI über die nukleare Sicherheit wacht

    In geraffter Form stellt das ENSI in einem frisch publizierten Bericht dar, nach welchen Grundsätzen es seine Aufsichtsaufgaben wahrnimmt. Es bezeichnet seine ganzheitliche Arbeitsweise als „Integrierte Aufsicht“. Das ENSI wacht insbesondere darüber, ob die Bewilligungsinhaber die Anforderungen an die gestaffelte Sicherheitsvorsorge erfüllen.