Die Oberflächenanlage (OFA) eines geologischen Tiefenlagers wird in erster Linie für die Annahme und Verpackung der radioaktiven Abfälle in Endlagerbehälter und deren Bereitstellung vor der Einlagerung in die untertägigen Lagerkammern benötigt. Auf dem OFA-Areal sind aber auch weitere Service-Funktionen angeordnet, die für den Betrieb des Tiefenlagers notwendig sind. Die für die Verpackung benötigte Umladezelle wird ungefähr 15 Jahre lang betrieben und übernimmt dabei die Funktion des sicheren Einschlusses der Abfälle während des Umladevorgangs, inkl. der Brennelemente. Sie ist mit einer kontrollierten Lüftung ausgerüstet. Bis alle Brennelemente eines Transport- und Lagerbehälters in Endlagerbehälter verpackt sind, dauert es mehrere Wochen. Die Wärmeabgabe der jeweils in der Oberflächenanlage vorhandenen Abfälle ist gering und erfordert keine aktive Kühlung der Oberflächenanlage.
Die Oberflächenanlage (OFA) eines geologischen Tiefenlagers lässt sich in die Hauptfunktionsbereiche „Annahme“ (z.B. der angelieferten Abfallgebinde), „Produktion“ (Verpackung in Endlagerbehälter) und „Auslieferung“ nach unter Tage gliedern. Ausserdem hat eine OFA die Nebenfunktionsbereiche „Service“ und „Administration“. Die radioaktiven Abfälle durchlaufen nur die genannten Hauptfunktionsbereiche. Im Betriebsablauf am längsten befinden sich die Abfälle in der Verpackungsanlage (siehe Figur 149-1 für SMA-Lager und Figur 149-2 für HAA-Lager).
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Figur 149-1: Modellhafte SMA-Oberflächenanlage mit Transportwegen der radioaktiven Abfälle (Basis der Darstellung: Figur 4.2-3 aus NTB 11-01).[/caption]
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Figur 149-2: Modellhafte HAA-Oberflächenanlage mit Transportwegen der radioaktiven Abfälle (Basis der Darstellung: Figur 4.2-2 aus NTB 11-01).[/caption]
Nach der Anlieferung werden die radioaktiven Abfälle in die Verpackungsanlage gebracht. Alle HAA und die nicht bereits endlagerfertig verpackten SMA werden hier in den sogenannten Umladezellen in Endlagerbehälter verpackt. Anschliessend werden die verpackten Abfälle für den Transport ins geologische Tiefenlager bereitgestellt (d.h. zusätzlich verpackt in interne Transportbehälter), in die untertägigen Anlagen verbracht und in den Lagerkammern eingelagert. Als letzter Schritt im Betriebsablauf folgt die Verfüllung und Versiegelung der Lagerkammern. Die Betriebsabläufe sind in Figur 149-3 für SMA-Lager und in Figur 149-4 für HAA-Lager dargestellt.
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Figur 149-3: Vereinfachte Darstellung des SMA-Betriebsablaufs in einem geologischen Tiefenlager (Basis der Darstellung: Figur 3.2-2 aus NTB 11-01).[/caption]
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Figur 149-4: Vereinfachte Darstellung des HAA-Betriebsablaufs in einem geologischen Tiefenlager (Basis der Darstellung: Figur 3.2-1 aus NTB 11-01).[/caption]
Die Handhabung radioaktiver Abfälle in einem geologischen Tiefenlager umfasst demnach folgende Schritte:
- Anlieferung der Abfälle in der Oberflächenanlage
- Eingangskontrolle der Abfälle
- Pufferlagerung der Abfälle in der Verpackungsanlage
- Verpackung der noch nicht endlagerfertig verpackten Abfälle
- Bereitstellung der endlagerfertig verpackten Abfälle (in internen Transportbehältern) für den Untertage-Transport
- Förderung der verpackten Abfälle durch das Zugangsbauwerk in die untertägigen Anlagen
- Einlagerung der Abfälle in die Lagerkammern
- Verfüllung und Versiegelung der Lagerkammern
Betriebsabläufe und Sicherheitsbetrachtungen sind im Übrigen in den Berichten NTB 13-01 und NTB 16-01 dargestellt worden.
Eine Oberflächenanlage (OFA) umfasst folgende Funktionsbereiche (Figur 149-5 für SMA-Lager, 149-6 für HAA-Lager):
- Annahme (Eingangsschleusen, Anlieferungsterminals)
- Produktion (Verpackungsanlage, Aufbereitungsanlage für Verfüllmaterialien)
- Auslieferung (Zugang nach Untertag)
- Service (Werkstätten, Ver- und Entsorgungsinfrastruktur, Sicherungsanlagen)
- Administration (Büros, Archiv, Parkplätze, evtl. Besucherzentrum)
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Figur 149-5: Übersichtsschema der Funktionsbereiche der OFA eines SMA-Lagers (Figur 3-2a aus NTB 13-01).[/caption]
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Figur 149-6: Übersichtsschema der Funktionsbereiche der OFA eines HAA-Lagers (Figur 3-2b aus NTB 13-01).[/caption]
a)
Das Umverpacken von HAA-Kokillen und abgebrannten Brennelementen (BE) aus den Transport- und Lagerbehältern (TLB) in die Endlagerbehälter (ELB) findet in der Umladezelle der BE/HAA-Verpackungsanlage (BEVA) statt (siehe auch TFS-Frage 63 und 97 sowie NTB 13-01).
Verglaste hochaktive Abfälle (HAA)
Die verglasten hochaktiven Abfälle enthalten aufgrund des Herstellungsprozesses keine gasförmigen Radionuklide. Sie werden in den Wiederaufarbeitungsanlagen in dicht verschweisste Stahlbehälter verpackt. Aus diesen so genannten HAA-Kokillen können somit keine gasförmigen Radionuklide entweichen. Die fertig produzierten HAA-Kokillen werden für den Transport und die Zwischenlagerung in die TLB verpackt.
Abgebrannte Brennelemente (BE)
Die Hüllrohre der BE sind ausgelegt auf eine hermetische Abdichtung unter hohen Belastungen (Temperatur, mechanische Belastung), wie sie während des Betriebs im Reaktor auftreten. Nach der Entnahme aus dem Reaktor werden die BE zur Kühlung in BE-Becken verbracht. Nach der Abkühlung in den BE-Becken werden die BE für den Transport und die Zwischenlagerung in die TLB verpackt.
Die BE werden während ihres Einsatzes im Kern des Reaktors laufend überwacht, um allfällige Leckagen von einzelnen Brennstäben (so genannte ‘leakers’) feststellen zu können [1]. Diese treten äusserst selten auf; im Durchschnitt ist einer von hunderttausend Brennstäben betroffen (NEA 2014). Im Normalfall sind die Hüllrohre also vollständig dicht; d.h. es können keine gasförmigen Radionuklide entweichen. Es kann aber grundsätzlich vorkommen, dass Hüllrohre auch nach Entnahme aus dem Reaktor undicht werden und dass gasförmige Radionuklide ins Innere des TLB freigesetzt werden [2]. Zum Zeitpunkt des Öffnens der TLB (frühestens ab 2060) sind von den gasförmigen Radionukliden nur noch Krypton-85 sowie Tritium, Kohlenstoff-14 und Jod-129 relevant, die anderen sind bereits zerfallen. Bei Bedarf kann vor dem Öffnen der TLB geprüft werden, ob diese Radionuklide in der Atmosphäre im TLB vorhanden sind.
Umladeprozess
Figur 149-7 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Betriebsablaufs in der Umladezelle. Hier werden die BE und HAA in der Umladezelle von den TLB nach ihrer Kontrolle in die ELB umverpackt; die ELB werden anschliessend verschlossen und kontrolliert. Die verschlossenen ELB werden in den Auslieferungsbereich verbracht und dort für den Transport nach Untertag bereitgestellt. Die Umladezelle hat gemäss heutigem Planungsstand vier Andockstationen für TLB und vier Andockstationen für ELB in internen Transportbehältern. Mit dieser Auslegung ist eine optimierte Beladung der ELB (Begrenzung der Wärmeleistung der ELB) mit BE bzw. HAA aus unterschiedlichen TLB möglich und ein angemessener Durchsatz gewährleistet. Weiter wird mit dieser Auslegung auch eine Redundanz geschaffen, die es erlaubt, eine Arbeitsstation für Unterhalt (z. B. Dekontamination), Intervention (z. B. Verpackung eines beschädigten BE) oder Reparatur ausser Betrieb zu nehmen und den Verpackungsbetrieb trotzdem aufrecht zu halten. Direkt an die Umladezelle angeschlossen sind die für Wartung, Intervention und allfällige Reparaturen notwendigen Zellen, welche auch mit den erforderlichen Werkzeugen ausgerüstet sind.
Wie oben bereits erwähnt, muss nur in äusserst seltenen Fällen überhaupt mit einem undichten Brennstab gerechnet werden. Dass in einem TLB eine grössere Anzahl an Brennstäben undicht sind, ist somit unwahrscheinlich. Gestützt auf entsprechende Daten und Berechnungen kann festgehalten werden, dass selbst für diesen unwahrscheinlichen Fall die Freisetzung an gasförmigen Radionukliden zu keiner sicherheitsrelevanten Strahlenexposition führt. Eine Abgabe an die Atmosphäre würde dementsprechend weit unter den gesetzlichen Vorgaben erfolgen.
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Figur 149-7: Vereinfachte Darstellung des Betriebsablaufs in der BEVA-Umladezelle. Die Bilder zeigen verschiedene Schritte des Andockens eines TLB an die Umladezelle und des Umladens eines Brennelements aus dem TLB in den ELB (basierend auf Figur 3-5 aus NTB 13-01).[/caption]
Technische Einrichtungen für die Abluft
Die Abluft der Umladezelle wird über Filteranlagen geführt und vor Abgabe an die Aussenluft kontrolliert. Diese kontrollierte Lüftung beinhaltet ein Absaugen der Umladezellenluft (Unterdruckhaltung) mit entsprechender Überwachung und Filterung. Solche Filteranlagen sind heute in vielen nukleartechnischen Anlagen in Betrieb, z.B. auch in der ZWILAG. Sie sind für ungeplante Anlagenzustände betriebsbereit, falls radioaktive Partikel in der abgesaugten Umladezellenluft festgestellt werden sollten. Üblicherweise sind Filteranlagen redundant aufgebaut, sodass auch während Wartungs- und Unterhaltsarbeiten stets eine Filteranlage betriebsbereit zur Verfügung steht. Die Detailauslegung der Filteranlagen für geologische Tiefenlager wird im Einklang mit der stufengerechten Planung und in Anlehnung an den jeweiligen Stand der Technik zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen.
Technische Einrichtungen für Abwasser
Grundsätzlich wird in der OFA die Verwendung von Wasser möglichst limitiert, damit werden auch die Abwassermengen minimiert. Die Umladezellen der BE/HAA-Verpackungsanlage (BEVA) sind wasserfrei und somit auch abwasserfrei. Zudem werden die radioaktiven Abfälle, auch SMA, in der OFA zu jeder Zeit in fester Form vorliegen sowie sicher eingeschlossen und/oder sicher verpackt sein. Im Gegensatz zu den Angaben in NTB 13-01 soll auf eine Reinigung der TLB mit Wasser aus heutiger Sicht verzichtet werden. Deshalb ist nicht mit kontaminiertem Abwasser weder aus der Verpackung von BE/HAA noch von SMA zu rechnen.
Kontaminiertes Abwasser aus der OFA ist allenfalls bei Reinigungsarbeiten (Dekontaminationsarbeiten) und in den Garderoben/Duschanlagen des Betriebspersonals denkbar. Zur Sammlung und Behandlung dieser möglicherweise kontaminierten Abwässer sind Auffangtanks und Kontrollmessungen vorgesehen. Neben der Behandlung auf der Anlage kann auch eine Verbringung zu einem externen Konditionierer vorgesehen werden.
Der Schutz des Grundwassers vor wassergefährdenden Flüssigkeiten während des Betriebs der Oberflächenanlage ist ausführlich im Kapitel 7 des NTB 13-01 dargelegt. Dort ist auch beschrieben, wie im Falle eines Brandes das in Löschwasserauffangbecken gesammelte Löschwasser im Sinne einer Vorsichtsmassnahme vor seiner Abgabe unter anderem auf Radioaktivität geprüft wird.
b)
In der Oberflächenanlage (OFA) beträgt die voraussichtliche Wärmeleistung der aus Schweizer Kernkraftwerken angelieferten TLB zwischen 5 und 14 kW, durchschnittlich wird in der Einlagerungsbetriebsphase mit ca. 10 kW gerechnet. Diese wärmeabgebenden TLB befinden sich während ihres Aufenthalts in der OFA vorwiegend im Pufferlager und im Umladebereich der BEVA. Andere OFA-Bereiche sind nicht betroffen.
In einer BEVA befinden sich gemäss NTB 13-01 gleichzeitig maximal 8 TLB-Äquivalente, d.h. es ist in der BEVA mit einer Wärmeabgabe durch TLB von ca. 80 kW oder weniger zu rechnen. Für eine solche Wärmeabgabe ist keine aktive Kühlung notwendig / vorgesehen. Ein Temperaturanstieg im Pufferlager der BEVA wird (wie bei der ZWILAG) durch natürlichen Luftaustausch der Halle vermieden.
In der Umladezelle selbst ist mit einer noch geringeren Wärmeabgabe zu rechnen. Hier wird eine kontrollierte Lüftung installiert.
c)
Beim Umladen von Brennelementen übernimmt das Gebäude (die Umladezelle) die Funktion des dichten Einschlusses, die Brennelemente sind also zu jeder Zeit unter Verschluss. Die Endlagerbehälter werden in der Umladezelle in der Regel mit Brennelementen aus verschiedenen TLB bestückt, um eine optimale Mischung unterschiedlicher Brennelemente zu erzielen und eine möglichst ähnliche Wärmeleistung aller Endlagerbehälter zu erhalten (angestrebt werden ca. 1’500 W pro ELB).
In der Umladezelle der OFA können bis zu 4 TLB angedockt sein. Gemäss derzeitiger Planung ist die Umladezelle in zwei Kompartimente unterteilt, jedes Kompartiment besitzt zwei Andockstellen für TLB und zwei für ELB. Damit ist sichergestellt, dass eine Arbeitsstation für Unterhalt (z. B. Wartung von Geräten, evtl. Dekontamination), Intervention (z. B. Bergung eines beschädigten BE) oder Reparatur ausser Betrieb genommen werden und der Verpackungsbetrieb trotzdem aufrecht erhalten werden kann.
Pro Jahr ist ein Durchsatz von ca. 20 TLB und 200 ELB vorgesehen. Durchschnittlich werden für die Entleerung eines TLB somit einige Wochen benötigt. Zeitdefinierend für den Aufenthalt der TLB in der BEVA sind die unterschiedlichen Kapazitäten von TLB und ELB sowie die Beladungsprozesse der ELB: Ein ELB muss in die BEVA eingebracht und an die Umladezelle angedockt werden. Anschliessend erfolgt das Beladen des ELB mit BE aus einem oder mehreren TLB, und schliesslich muss der beladene ELB wieder abgedockt, sicher verschlossen und überprüft werden. Dieser ELB-Belade-Prozess beansprucht einen Arbeitstag. Der geplante jährliche Durchsatz von 200 ELB entspricht ebendiesem Wert von einem ELB pro Tag. Selbst wenn für die ELB keine Mischung aus verschiedenen TLB vorgenommen würde, wären die TLB jeweils ca. 2 Wochen an die Umladezelle angedockt. Aufgrund der Wärmebeschränkung der ELB werden BE mit verschiedener Wärmeproduktion von unterschiedlichen TLB gemischt. Dieses Vorgehen bedingt, dass ein TLB unter Umständen ein bis zwei Monate angedockt sein kann.
d)
Die derzeitigen Realisierungspläne für ein SMA- resp. HAA-Lager sehen Bauzeiten für die OFA von 5 resp. 11 Jahren vor. Der eigentliche Einlagerungsbetrieb mit einer Handhabung von radioaktiven Abfällen ist auf jeweils 15 Jahre veranschlagt (für HAA-Lager siehe Figur 149-8 und 149-9).
Schon der Bau, insbesondere aber der Rückbau der OFA ist gestaffelt (in Etappen) vorgesehen. Vom Baubeginn der OFA bis zum Rückbau der nuklearen OFA-Elemente dauert es voraussichtlich ca. 25-30 Jahre.
Das geologische Tiefenlager wird erst nach Einlagerung aller radioaktiven Abfälle verschlossen (vergleiche Figur 149-9). Beim Rückbau der OFA fallen, wenn überhaupt, nur sehr geringe Mengen an SMA, beispielsweise aus den Umladezellen der BEVA, an. Um solche vor dem Verschluss im Tiefenlager entsorgen zu können, wird die Umladezelle nach Beendigung des eigentlichen Einlagerungsbetriebs als Erstes dekontaminiert. Daraus resultierende radioaktive Stoffe und nicht vollständig dekontaminierte Bauteile würden in SMA-ELB verpackt und ins Tiefenlager verbracht. Danach ist die OFA dekontaminationsfrei und kann konventionell entsorgt werden.
Nach Verschluss werden keine HAA und SMA mehr in das geologische Tiefenlager eingelagert.
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Figur 149-8: Realisierungsplan für ein HAA-Lager (gemäss Figur 5-1a in NTB 16-01)[/caption]
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Figur 149-9: Phasenplan für ein HAA-Lager (gemäss Tab. A.4-1 in NTB 16-01)[/caption]
[1] Allfällige während des Reaktorbetriebs beschädigte Brennelemente werden speziell behandelt (z.B. Spezialverpackung in gasdichte Behälter schon vor der Lagerung im Brennelementbecken).
[2] Es ist zu beachten, dass zum Zeitpunkt der Verpackung der BE in die ELB die BE teilweise schon 50 Jahre und mehr in den TLB zwischengelagert sein werden. Zurzeit sind mehrere Programme (z. B. bei der IAEA, aber auch bei der Nagra) im Gange, welche die Integrität der BE nach langer Zwischenlagerung in Behältern untersuchen. Die Resultate dieser Programme werden bei der Auslegung der BE/HAA-Verpackungsanlage im Rahmen der stufenweisen Konkretisierung des Projekts berücksichtigt.
Referenzen
Nagra (2016):
Entsorgungsprogramm 2016 der Entsorgungspflichtigen. Nagra Technischer Bericht NTB 16-01 .
Nagra (2013): Standortunabhängige Betrachtungen zur Sicherheit und zum Schutz des Grundwassers. Nagra Technischer Bericht NTB 13-01 .
Nagra (2011): Vorschläge zur Platzierung der Standortareale für die Oberflächenanlage der geologischen Tiefenlager sowie zu deren Erschliessung. Nagra Technischer Bericht NTB 11-01 .
NEA (2014): Leaking Fuel Impacts and Practices, Nuclear Energy Agency Document NEA/CSNI/R(2014)10, Paris, France.
Antwort auf die
TFS-Frage 87 „Atmosphäre innerhalb Lagerbehälter“ .
Antwort auf die
TFS-Frage 97 „Tritium“ .
Antwort auf die
TFS-Frage 63 „Umpackung in der OFA“ .
Illustrationsfilm
„Betriebsablauf in einer HAA-OFA“ oder
nagra.ch/de/fuerhaa.html
Illustrationsfilm
„Betriebsablauf in einer SMA-OFA“ oder
nagra.ch/de/fuersma.html