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Zwischenlagerung

Jedes Kernkraftwerk verfügt über Anlagen zur Konditionierung und Zwischenlagerung der aus dem Betrieb anfallenden radioaktiven Abfälle. Auf dem Areal des Kernkraftwerks Beznau steht zudem das Zwischenlager ZWIBEZ.

Das Paul Scherrer Institut (PSI) verfügt über Anlagen zur Behandlung seiner eigenen und der angelieferten radioaktiven Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung. Diese Abfälle werden im Bundeszwischenlager auf dem PSI-Areal zwischengelagert.

Neben dem Areal des PSI befindet sich das Zentrale Zwischenlager der Zwischenlager Würenlingen AG (ZWILAG), das auch Abfallbehandlungsanlagen umfasst. Es umfasst mehrere Zwischenlagergebäude für alle Arten von radioaktiven Abfällen und für abgebrannte Brennelemente, eine Konditionierungsanlage sowie eine Verbrennungs- und Schmelzanlage.

Weitere Informationen

Das ZWILAG

Das Bundeszwischenlager

News

  • Artikel, News

    ENSI-Forschung 2014: Auswirkungen von Erdbeben auf KKW-Gebäude können nun genauer untersucht werden

    Die Forschungsarbeiten zu Naturereignissen, Stilllegung, Zwischenlagerung und Entsorgung haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Der nun veröffentlichte Erfahrungs- und Forschungsbericht des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI dokumentiert die 2014 erzielten Ergebnisse der Forschungsprojekte.

  • Station de mesure de la radioactivité MADUK près de la centrale de Leibstadt.
    Artikel, News

    ENSI beurteilt den Betrieb der Schweizer Kernanlagen im 2014 als sicher

    Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Jahr 2014 sicher betrieben worden. Der Schutz der Bevölkerung vor radioaktiver Strahlung war jederzeit gewährleistet. Zu diesem Ergebnis kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einem ersten Überblick zum vergangenen Aufsichtsjahr.

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    Das ENSI entwickelt eigene Methoden zur Sicherheitsbewertung von Transport- und Lagerbehältern

    Für Lagerbehälter für verbrauchte Brennelemente gelten besonders hohe Sicherheitsanforderungen. Aus diesem Grund führt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI eigene Berechnungen durch und entwickelt neue Methoden. Ein neues Forschungsprojekt soll dem ENSI ein diversitäres Rechenmodell bereitstellen, um die Berechnungen der Gesuchsteller zur Wärmeabfuhr der Behälter auch unter extremen Bedingungen zu überprüfen.

  • ENSI Strahlenschutzbericht 2013
    Artikel, News

    Abgaben von Radioaktivität aus Kernanlagen auch 2013 tief

    Die Abgaben radioaktiver Stoffe aus den Kernanlagen der Schweiz lagen im vergangenen Jahr wiederum deutlich unterhalb der bewilligten Limiten. Dies ist dem Strahlenschutzbericht 2013 des ENSI zu entnehmen.

  • Artikel, News

    Bilanz 2013: ENSI beurteilt den Betrieb der Schweizer Kernkraftwerke positiv

    Die Kernkraftwerke in der Schweiz sind im Jahr 2013 sicher betrieben worden. Auch der Schutz der Bevölkerung vor Strahlung war jederzeit gewährleistet. Zu diesem Ergebnis kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einer ersten Bilanz des vergangenen Aufsichtsjahrs.

  • Kernkraftwerk Mühleberg mit Uferansicht Aare
    Artikel, News

    Kernkraftwerk Mühleberg: ENSI fordert hohe Sicherheit bis zum letzten Betriebstag

    Das Kernkraftwerk Mühleberg muss auch in der verbleibenden Laufzeit in die Sicherheit investieren. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI fordert in seiner Verfügung Massnahmen, um die Sicherheitsmarge bis zum letzten Betriebstag hoch zu halten.

  • Artikel, News

    Oberflächenanlagen müssen strenge Sicherheitskriterien erfüllen

    Die Sicherheit hat bei der Standortsuche für geologische Tiefenlager oberste Priorität. Auch Oberflächenanlagen, über welche die Tiefenlager erreicht werden, müssen strenge Sicherheitskriterien erfüllen. Entsprechend wird das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Sicherheit der Oberflächenanlagen im Laufe der Realisierung der Tiefenlager mehrfach prüfen.

  • Strahlenschutzbericht 2012
    Artikel, News

    Die Strahlendosen in den Kernkraftwerken bleiben tief

    Die Strahlendosen beruflich exponierter Personen und der Bevölkerung in der Umgebung von Kernanlagen waren im vergangenen Jahr weit unterhalb der Grenzwerte. Dies geht aus dem Strahlenschutzbericht 2012 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI hervor.

  • ENSI Aufsichtbericht 2012
    Artikel, News

    Gutes Sicherheitsniveau beim Betrieb der Schweizer Kernanlagen im 2012

    Die Schweizer Kernanlagen wurden im Aufsichtsjahr 2012 unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben mit hoher Sicherheit betrieben. Die Werke befinden sich in einem sicherheitstechnisch guten Zustand. Zu diesem Ergebnis gelangt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in seinem Aufsichtsbericht.