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Zwischenlagerung

Jedes Kernkraftwerk verfügt über Anlagen zur Konditionierung und Zwischenlagerung der aus dem Betrieb anfallenden radioaktiven Abfälle. Auf dem Areal des Kernkraftwerks Beznau steht zudem das Zwischenlager ZWIBEZ.

Das Paul Scherrer Institut (PSI) verfügt über Anlagen zur Behandlung seiner eigenen und der angelieferten radioaktiven Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung. Diese Abfälle werden im Bundeszwischenlager auf dem PSI-Areal zwischengelagert.

Neben dem Areal des PSI befindet sich das Zentrale Zwischenlager der Zwischenlager Würenlingen AG (ZWILAG), das auch Abfallbehandlungsanlagen umfasst. Es umfasst mehrere Zwischenlagergebäude für alle Arten von radioaktiven Abfällen und für abgebrannte Brennelemente, eine Konditionierungsanlage sowie eine Verbrennungs- und Schmelzanlage.

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Das ZWILAG

Das Bundeszwischenlager

News

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    Sicherheit der Kernanlagen auch 2018 gewährleistet

    Im vergangenen Jahr wurden die Schweizer Kernanlagen sicher betrieben. Zu diesem Schluss kommt das ENSI in seinem Aufsichtsbericht. 2018 war geprägt von zwei verfahrensrechtlichen Meilensteinen.

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    Rückblick auf 2018: Kernanlagen sind im letzten Jahr sicher betrieben worden

    Die Kernanlagen in der Schweiz konnten im Jahr 2018 den Schutz der Bevölkerung vor Strahlung gewährleisten. Zu diesem Ergebnis kommt das ENSI in einer ersten Bilanz des vergangenen Aufsichtsjahres. Zudem wurde eine umfassende Überprüfung im KKW Beznau 1 abgeschlossen, die zuvor für einen längeren Stillstand gesorgt hatte. 

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    ENSI veröffentlicht Alterungsleitfaden für trockene Zwischenlagerung

    Das ENSI gibt Empfehlungen für den Umgang mit der Alterung von Behältern für die Lagerung von hochaktiven Abfällen und abgebrannten Brennelementen in einem Alterungsleitfaden ab. Dieser beschreibt die rechtlichen Bestimmungen für die Zwischenlagerung und empfiehlt, wie diese umzusetzen sind.

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    ENSI schickt Neuausgabe der Zwischenlager-Richtlinie in öffentliche Anhörung

    Die ENSI-Richtlinie über Lager für radioaktive Abfälle und abgebrannte Brennelemente wird grundlegend überarbeitet. Die Anhörung ist öffentlich und dauert bis zum 31. März 2019.

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    Die Betreiber haben 2017 die Kernanlagen in der Schweiz sicher betrieben

    Im Betriebsjahr 2017 ist es zu keinem Vorkommnis gekommen, das die Sicherheit von Mensch und Umwelt gefährdet hat. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung war zu jeder Zeit gewährleistet. Dieses Fazit zieht das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einer ersten Bilanz.

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    ENSI fordert systematisches Alterungsmanagement für Behälter in den Zwischenlagern

    Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI hat ein Projekt zur Behälteralterung und zum Brennstoffverhalten in Zwischenlagern beendet, welches es 2015 lanciert hatte. Ziel ist es, die Sicherheit von Behältern langfristig zu garantieren. Im Ergebnis des Projekts fordert das ENSI unter anderem, dass die Verantwortlichen bei erkannten Alterungsphänomenen allfällige kompensatorische Massnahmen vorsehen.

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    Rückblick auf 2016: Tiefere KKW-Verfügbarkeit hat Sicherheit nicht beeinträchtigt

    Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Jahr 2016 sicher betrieben worden. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung war gewährleistet. Die tiefe Zeitverfügbarkeit der Kernkraftwerke Beznau 1 und Leibstadt beeinträchtigte die Sicherheit nicht. Zu diesem Fazit kommt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI in einer ersten Bilanz über das vergangene Aufsichtsjahr.

  • Leibstadt
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    Rückblick auf 2015: ENSI beurteilt den Betrieb der Schweizer Kernanlagen als sicher

    Die Kernanlagen in der Schweiz sind im Jahr 2015 sicher betrieben worden. Der Schutz der Bevölkerung und des Personals vor radioaktiver Strahlung dieser Anlagen war gegeben. Dieses erste Fazit zieht das ENSI in einem Rückblick auf das vergangene Aufsichtsjahr.

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    Aufsichtsbericht 2014: Wenige Brennstabschäden in Schweizer Kernkraftwerken

    In den Schweizer Kernkraftwerken ist es in den vergangenen Jahren nur selten zu Schäden an Brennstäben gekommen. Dies deutet auf eine sorgfältige Auslegung und eine umsichtige Betriebsweise der Reaktoren hin, schreibt das ENSI in seinem soeben veröffentlichten Aufsichtsbericht 2014.