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Strahlenschutz

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    Strahlenbiologie (5/5): Aktuelle Forschung

    Auch wenn mit der Forschung in der Strahlenbiologie zahlreiche Erkenntnisse gewonnen werden konnten, bestehen immer noch viele Unklarheiten. Zusammen mit anderen internationalen Organisationen arbeitet das ENSI daran, diese Wissenslücken zu schliessen.

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    Strahlenbiologie (4/5): So wird ionisierende Strahlung gemessen

    Ionisierende Strahlung kann Erkrankungen hervorrufen. Um die Bevölkerung sowie das Personal in Kernanlagen vor diesen schädlichen Effekten zu schützen, müssen Strahlendosen jederzeit und möglichst genau gemessen werden können.

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    Strahlenbiologie (3/5): Niedrige Dosen und ihr Schädigungspotenzial

    Dass der Schweregrad einer Erkrankung bei einer hohen Dosis steigt, steht in der Strahlenbiologie ausser Frage. Beim alltäglichen Strahlenschutz ist es jedoch wichtig, das Risiko einer Mutation an der Erbsubstanz auch im Bereich kleiner Dosen abschätzen zu können.

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    Strahlenbiologie (2/5): Erkrankungen nach hohen Dosen

    Bei hohen Dosen steigt oberhalb einer Schwellendosis der Schweregrad der Strahlenwirkung. Während die Überlebenschancen bis zu einer gewissen Strahlenbelastung intakt sind, führen sehr hohe Dosen, wie sie nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl auf dem Areal gemessen wurden, innert kürzester Zeit zum Tod.

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    Strahlenbiologie (1/5): Der ionisierenden Strahlung auf der Spur

    Nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen kam es zu einem regelrechten Hype. Die Euphorie wurde jedoch gedämpft, als immer mehr über die Nebenwirkungen bekannt wurde. Die Strahlenbiologie untersucht, wie sich die Strahlung auf Zellen und Gewebe auswirkt.

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    Strahlenschutz-Serie: Strahlenschutz-Behörden in der Schweiz

    Für die Aufsicht über den Strahlenschutz in der Schweiz sind das Bundesamt für Gesundheit BAG, die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva und das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI zuständig. Diese drei Stellen teilen sich unterschiedliche Bereiche des Strahlenschutzes.

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    Strahlenschutz-Serie: Innerbetriebliche Strahlenschutzorganisation

    Die prioritäre Verantwortung für die Sicherheit von Kernanlagen liegt beim jeweiligen Betreiber. Dieser delegiert die Aufgaben im Strahlenschutz an geschultes Personal, deren Ausbildung anerkennungspflichtig ist. Die Aufgaben der Kernanlage und von weiteren Stellen sind klar verteilt.

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    Ausbreitungsmodelle

    Bei einer ungeplanten Freisetzung von Radioaktivität kommt dem Schutz der Bevölkerung und der Lebensräume höchste Priorität zu. Dazu ist es wesentlich, die von der Radioaktivität gefährdeten Gebiete möglichst früh zu kennen. Vor Beginn einer Freisetzung von Radioaktivität (in der Vorphase) kann allerdings noch nicht auf Radioaktivitätsmessungen in der Umgebung zurückgegriffen werden. Daher muss die Gefährdung…

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    Strahlenschutz-Serie: Radiologische Überwachung von Kernkraftwerken

    Die Einhaltung von Dosisgrenzwerten für Mitarbeiter von Kernanlagen sowie für die umliegende Bevölkerung wird radiologisch überwacht. Mitarbeiter von Kernanlagen müssen Personendosimeter tragen, die von akkreditierten Stellen monatlich ausgewertet werden. Neben der Personendosis wird mittels speziellen Messgeräten laufend auch der radiologische Zustand der Kernanlagen kontrolliert.