Um das Optimierungspotenzial zu identifizieren, hat das ENSI 37 Prüfpunkte erarbeitet. Die erforderlichen Überprüfungen und die daraus abzuleitenden Massnahmen werden nach Wichtigkeit und Dringlichkeit in einem Aktionsplan zusammengefasst, der Ende Februar der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Der Plan folgt einen Monat später als ursprünglich vorgesehen. Die dringenden Massnahmen, die aus den Erkenntnissen identifiziert werden konnten, sind in der Zwischenzeit bereits umgesetzt oder mittels Verfügungen in die Wege geleitet worden. Mit dem Schweizer Länderbericht zum EU-Stresstest sind acht weitere offene Punkte hinzugekommen, welche jetzt zusätzlich umfassend in den Aktionsplan eingearbeitet werden. Der Aktionsplan wird dieses Jahr wirksam und ist auf vier Jahre angelegt.
Weitere Informationen
- ENSI-Bericht zu Fukushima III: Lessons Learned (PDF, 2.9 MB)
- EU-Stresstest: Schweizer Länderbericht (PDF, 1.5 MB)